scheibchenweise Repertorisation

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Die beiden sicher bedeutendsten Grundmodelle der Repertorisation basieren auf dem Kent’schen bzw, dem Bönninghausen’schen Ansatz. Aber was gut ist, lässt sich auch nicht besser machen – oder zumindest verfeinern. Ein spezieller Zugang zum passenden und richtigen homöopathischen Mittel geht den Weg, Menschen bzw. eine Pathologie in übereinander gelagerten und miteinander verwobenen Schichten oder Ebenen zu betrachten.

Es geht hier also weniger um ein eigenes Repertorisationsverfahren, sondern um das schichtartige Abtragen pathologischer Störungen im Verlauf einer homöopathischen Therapie. Damit verändert sich aber auch der Blickwinkel auf den Fall und die Art und Weise der Erfassung eines Falles. Sehen wir das mal so:

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