Welche Hilfen kann ich als allein erziehende Mutter (oder Vater) oder als Eltern überhaupt im Rahmen der Betreuung meiner schwerstbehinderten Tochter oder meines Sohnes erwarten?”
Auf diese und viele andere Fragen aus dem Sozialrecht wird Ihnen in einem Seminar Antwort gegeben. Im Blickpunkt stehen dabei die Lebenssituationen behinderter Menschen:
Die landesweite Notzulassung des Schweingrippen-Impfstoffs Peramivir hat in dieser Woche in den USA einen Run auf Kliniken ausgelöst, welche Arznei ausgeben.
Das Mittel wird insbesondere jenen Risikogruppen verabreicht, die die geläufigen Therapien mit Tamiflu oder dem Relenza-Spray nicht vertragen oder die nicht darauf angesprochen haben.
Die bis zum Ende der 43. Kalenderwoche geplanten Massenimpfungen mussten verschoben werden, […]
Gärtner ärgern sich oft über das “Unkraut” mit den tiefen Wurzeln. Denn im Frühling bzw. Frühsommer erblühen ganze Wiesen im prallen Gelbton. Löwenzahn gilt als entgiftend, abführend und
entwässernd. Schon im 11.Jahrhundert wurde diese heilkräftige Pflanze aus der Familie der Korbblüter (wie zB. auch die Arnika) zur Behandlung von Krankheiten angewendet. In Deutschland benutzte man die Pflanze ab dem Spätmittelalter auch bei Fieber und Durchfall.
Löwenzahn wirkt besonders auf Leber- UNd Galle und Entgiftet den Körper
In der Heilkunde werden alle Teile des Löwenzahns verwendet. Die Blätter, Blüten und auch die Wurzeln werden im Frühjahr/ bzw. Frühsommer, am besten vor der Blüte, gesammelt und können als Tee
getrunken oder Salat gegessen werden. Die Blätter enthalten Bitterstoffe, Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) und Aminosäuren, aber auch Spurenelemente wie Kupfer und Zink sowie Vitamin
C, E und B-Vitamine, welche für die Immunabwehr in unserem Körper sehr wichtig sind. Löwenzahn enthält ausreichend Kalium, welches für einen geregelten Herzschlag nötig
ist.
Die “Piss-Blume” soll besonders die Nieren anregen, entwässern und entsäuern. Daher wird diese Pflanze oft im Frühling zur Entgiftung und Entschlackung genutzt. Durch diese Kuren
(bei chronisch Kranken sollte immer ein erfahrener Therapeut zu Rate gezogen werden) kann sogar auch bei Rheuma und Gicht Linderung eintreten.
Bitter macht Lustig (und vor allem Gesund)
Löwenzahn besitzt viele wichtige Inhaltsstoffe, unter anderem auch Bitterstoffe. Diese Bitterstoffe regen im Organismus den Stoffwechsel, die Leber und die Gallensäfte an. Sie förden die
Produktion von Speichel und Magensaft und halten den Darm und die Verdauung in
Schwung.
Heutzutage essen wir nur noch sehr wenig bittere Dinge. Die Nahrungsmittelindustrie hat diese Bitterstoffe fast vollständig aus dem modernen Nahrungsmitteln verbannt. Derweil sind diese Stoffe
für eine gesunde Verdauung wichtg.
Der Darm ist ein bedeutender Teil unseres Immunsystems. Wird der Verdauungstrakt vernachlässig und verschlackt dieser, kann es zu Magen- Darmbeschwerden, Darmentzündung, Durchfall, Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn oder Darmkrebs kommen. Bitterstoffe regen die gesamte Verdauungssekretion an. Im günstigsten Fall kann die Magen-Darmpassage beschleunigt
werden, die Fett- und Eiweißverdauung optimiert. Auch werden Fäulnis und Gärprozesse und damit Blähungen vermindert.
Bitterstoffe wirken basisch und können Säureblocker (z.B. bei Sodbrennen) unnötig machen. Außerdem hemmen sie unnötige Heißhungerattacken und bremsen den Appetit.
Grüne Smoothis für weniger Entzündung im Körper
Vor allem grüne Smoothies wirken sich positiv auf schwelende Entzündungen im Körper aus. Durch die sekundären Pflanzenstoffe und Omega-3-Fette können Entzündungen im Körper vermindert werden. Die
Smoothies sollten 2x am Tag frisch hergestellt und getrunken werden.
Sammeln und mixen Sie für einen großen (oder 2 kleine) gesunden grünen Smoothie: (bitte alles Bio)
Die mediterrane Küche hat den Ruf, gut für die Gesundheit zu sein. Ausschlaggebend dafür soll das ausgewogene Verhältnis zwischen Fisch, Fleisch und Gemüse sein und das wertvolle native Olivenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Eine Vielzahl von Studien soll nachweisen, dass die Mittelmeerküche prophylaktisch gegen Herzkrankheiten und Kreislauferkrankungen hilft. Wissenschaftler der Universität Neapel veröffentlichten im […]