Der Tip, das Bettende für einen erholsameren Schlaf nach Norden auszurichten, wird òft als esoterischer Quatsch abgetan. Und der Einfluss, den das Erdmagnetfeld oder Erdstrahlen auf Körper und Geist haben können, wird meist müde belächelt. Nun gibt es handfeste Beweise dafür, dass die körperliche Ausrichtung wohl doch ihren guten Grund und ihre Richtigkeit hat. Auch wenn der noch nicht klar ist und das Ausrichtungsverhalten bisher nur bei Rindern und Rehen erwiesen ist, macht das die Sache keinesfalls weniger spannend.
Die Online-Ausgabe der Zeitschrift SpektrumDirekt berichtet heute von einer interessanten Entdeckung an der Universität Duisburg-Essen. Forscher vom Lehrstuhl für Allgemeine Zoologie werteten etliche Satelittenbilder der virtuellen Globussoftware Google Earth aus, und fanden dabei heraus, dass grasende Tiere wie Kühe oder Rehe ihre Körperachse signifikant oft an der Nord-Süd-Achse ausrichten.
Über den Sinn dieser Ausrichtung können die Forscher bisher nur spekulieren. Die Ergebnisse bekräftigen auf jeden Fall die schon lange bestehende Theorie, dass das Erdmagnetfeld auch einen Einfluss auf den Menschen hat.
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Noch ein abschließender Hinweis: Bevor Sie Ihr Bett umstellen, vergewissern Sie sich, dass Sie dies an der richtigen Stelle tun. Gute Rutengänger sind nicht teuer. Informationen dazu finden Sie in den unten stehenden Links.
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Quellen
- SpektrumDirekt, Was allen Hirten entging
Bildquellen
- (1) Roe von Michal Zacharzewski (@sxc.hu)
- (2) Compass von Marco Michelini (@sxc.hu)