Auf http://blog.tuxpost.de/2008/08/25/abmahnungs-wegweiser-als-kostenloses-e… hab ich von dem pdf erfahren.
Die Webseite http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/ bietet auf http://www.verein-gegen-den-abmahnwahn.de/ebook/index.htm einen kostenlosen Leitfaden durch das Abmahn-Wesen. Der Download ist kostenlos, ausgedruckt werden kann er erst gegen 5 EUR Gebühr.
Lesenswert.
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Ausbildungsbeginn bei der AOK Nordost – 65 Azubis starten bei der Gesundheitskasse
Zum 1. September werden 65 junge Frauen und Männer bei der AOK Nordost ihre Ausbildung beginnen (davon 26 in Berlin, 20 in Brandenburg und 19 in Mecklenburg-Vorpommern). Unter ihnen sind auch drei Geflüchtete aus dem Libanon und Syrien, die zuvor erfolgreich ein Praktikum bei der Gesundheitskasse absolviert haben. Darüber hinaus werden drei Dualstudenten bei der AOK Nordost ihr Berufsleben beginnen. In den kommenden drei Jahren werden die Auszubildenden bei der größten Krankenkasse in der Region zu Sozialversicherungsfachangestellten, Kaufleuten für Marketingkommunikation und Kaufleute im Gesundheitswesen ausgebildet. Die duale Ausbildung setzt sich aus Unterricht im AOK-Bildungszentrum in Berlin oder Rostock und in der Berufsschule sowie dem praktischen Teil in einem der mehr als 100 AOK-Servicecentern – oft wohnortnah für die jungen Leute – und Teams im Unternehmen statt. Die Dualstudierenden absolvieren ihr dreijähriges praxisintegriertes Studium mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Gesundheitsmanagement und Prävention. Sie sammeln intensive Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Fachbereichen und wirken von Beginn an in Projekten mit. „Die AOK Nordost investiert seit Jahren in eine qualitativ hochwertige Ausbildung und bietet so jungen Menschen in der Region hervorragende berufliche Perspektiven. Gerade im zunehmenden Wettbewerb um junge Fachkräfte ist es für uns als Unternehmen wichtig, dass unser Ausbildungsangebot überzeugt. Dass uns das gelungen ist, zeigt das Team motivierter junger Frauen und Männer, die nun ihre Berufsausbildung bei der Gesundheitskasse beginnen“, sagt AOK-Vorstand Frank Michalak zur Begrüßung der neuen Auszubildenden in Berlin. Dass auch Hochschulabsolventen mit der AOK Nordost einen Arbeitgeber finden, der neben dem Gehalt attraktive Entwicklungschancen, einen familienfördernden Arbeitsplatz und gerechte Perspektiven für Frauen gewährleistet, zeigt aktuell die Umfrage„Top Karrierechancen für Hochschulabsolventen“ des Magazins „Focus“ vom August. Dort belegt die Gesundheitskasse unter der Rubrik „Versicherungen/Krankenkassen“ den sechsten Platz. Auch 2018 bietet die AOK wieder zahlreiche Ausbildungsplätze an: Interessierte können sich noch bis zum 31. Oktober 2017 bewerben. Informationen und Online-Bewerbung über das Karriereportal im Internet unter www.aok.de/karriere. Pressemitteilung der AOK Nordost
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AMNOG hat sich bewährt – Mondpreise im ersten Jahr abschaffen!
Das AMNOG-Prinzip ist gut und richtig: Hohe Erstattungsbeträge, wenn das neue Medikament einen großen Zusatznutzen für Patienten hat, und relativ geringe Erstattungsbeträge, wenn der Hersteller für das neue Medikament keinen oder nur einen geringen Zusatznutzen nachweisen kann. Leider ist es bisher so, dass aus den Portemonnaies der Beitragszahler ein Jahr lang jeder Preis bezahlt werden muss, den ein Pharmaunternehmen verlangt. Egal ob die Preise realistisch kalkuliert sind oder ob es sich um Mondpreise handelt. Mit dem AMNOG bezahlen die Krankenkassen nach einem Jahr nicht mehr länger hohe Preise für behauptete Innovationen, sondern vielmehr angemessene Preise für den jeweils belegten Zusatznutzen. Nicht das Attribut ,neu‘ ist bei der Bewertung eines Arzneimittels länger entscheidend, sondern der nachgewiesene Zusatznutzen für Patienten ist das wichtigste Kriterium. Die AMNOG-Verhandlungen zwischen Pharmaunternehmen und den Vertretern der gesetzlichen Krankenversicherung über einen dem Patientennutzen angemessenen Erstattungsbetrag haben sich bewährt. Bis Ende 2014 konnte bei 68 Erstattungsbetragsverhandlungen in 59 Fällen eine Einigung erzielt werden. Lediglich in 9 Fällen kam es zu einer Entscheidung durch die dafür vom Gesetzgeber vorgesehene Schiedsstelle. Statement des GKV-Spitzenverbandes
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Mehr Geld für Caritas, Diakonie und Co. – Pflegesatzkommission beschließt Plus von fast sechs Prozent für die ambulante Pflege
Die Pflegesatzkommission für die ambulante Pflege in Baden-Württemberg (PSK ambulant) hat eine höhere Vergütung beschlossen: Ab Februar 2017 erhalten Leistungserbringer wie beispielsweise Diakonie und Caritas von den Pflegekassen durch das Anheben der Pflegesätze durchschnittlich 5,89 Prozent mehr für die ambulante Pflege. „Damit kann die Qualität in der ambulanten Pflege weiter verbessert werden. Sie wird durch gut ausgebildete Pflegerinnen und Pfleger erreicht, die an den richtigen Stellen eingesetzt werden und ausreichend Zeit für ihre wichtigen Aufgaben haben“, so Dr. Christopher Hermann, Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg und zugleich PSK-Vorsitzender im Südwesten. Angemessene Vergütungssätze der Pflegedienste sowie gute Betreuung und Beratung sind auch ganz im Sinne der Diakonie Württemberg: „Wir sind uns mit der AOK Baden-Württemberg und den anderen Leistungsträgern einig, gemeinsam das neue System zum Wohle der Pflegebedürftigen und ihrer Familien umzusetzen und weiterzuentwickeln“, unterstreicht Adelheid Frank-Winter, Abteilungsleiterin Wirtschaftsberatung bei der Diakonie Württemberg. Die Vereinbarung gilt bis Ende 2017 und ist auch ein deutliches Zeichen für das hohe, regionale Verantwortungsbewusstsein der Verhandlungspartner. Hermann: „Wenig Gespür für Anforderungen und Notwendigkeiten vor Ort können Vertragsverhandlungen zur unendlichen Geschichte werden lassen. Hier war das anders. Die PSK hat mit dem Blick für Realitäten einen tragfähigen Beschluss hinbekommen: Ein guter Tag für die ambulante Pflege im Land.“ Neben erhöhten Pflegesätzen verabschiedete die PSK ambulant auch eine neue Rahmenvereinbarung für die ambulante Pflege. Unter anderem sieht der nun beschlossene Rahmenvertrag neue abrechenbare Leistungen vor: So dürfen Pflegerinnen und Pfleger zukünftig auch bei der ganz praktischen Organisation des Alltags helfen und auf Wunsch der Pflegebedürftigen beispielsweise Friseurtermine vereinbaren oder bei der Suche einer Putzhilfe unterstützen. Vor dem Hintergrund der seit Januar völlig neu geregelten Leistungen der Pflegeversicherung komme dem Abschluss eine besondere Bedeutung zu. Laut AOK-Chef Hermann werden durch das Gesetz der pflegebedürftige Mensch und seine individuelle Situation viel mehr in den Mittelpunkt gerückt: „Information und Beratung stehen hier an erster Stelle. Unsere Expertinnen und Experten in den 230 KundenCentern und den 14 CompetenceCentern Pflege im Land helfen dabei, die Leistungen der Pflegeversicherung schnell und sicher zu organisieren – wenn es die Situation erfordert, auch bei den Menschen zu Hause.“ Die AOK Baden-Württemberg bezahlt als Pflegeversicherung jährlich fast 2,5 Milliarden Euro an Leistungen für ihre Versicherten. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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