Bisher war es so: Eine Facharztausbildung dauert z.B. 5 Jahre. An einer Uni dauerte sie immer etwas länger, z.B. 6 Jahre. Das lag teilweise auch daran, dass die Assistenten in den Unis auch Zeit in Forschung stecken (müssen).
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Das Gerücht der Kostenexplosion
Seit Jahren hält es sich hartnäckig. Die Kosten im Gesundheitswesen explodieren, so die einhellige Meinung vieler. Letztlich auch das Argument der Politik, um alle Sorten von Leistungserbringern auszupressen wie Zitronen und ihnen für immer weniger Geld immer mehr Leistung (natürlich neuerdings möglichst TÜV-zertifiziert quatlitätsgesichert) abzuverlangen. Ich meine damit alle Leistungserbringer, also nicht […]
und schon wieder Gewissensbisse…
Da sitze ich nun wieder mit einer Flasche Bier am Balkon und denke nach.
In der Nachbarwohnung höre ich die Nachbarin werkeln.
Ob sie ihre Pillen bekommen hat?
Ich weiss jetzt, wer ihr Hausarzt ist.
Heute früh habe ich – eher aus Zufall – mit ihm telefoniert. Es ging um einen ganz anderen Patienten.
Hätte ich ihm etwas von der Sache sagen sollen?
Hätte ich das überhaupt gedurft?
Ob ich ihn morgen noch einmal anrufen sollte?
zum Anfang der Geschichte
wechsler – regeln
1) hinwechselpatienten sind schwierige patienten 2) wegwechselpatienten sind schwierige patienten 3) die netten ziehen immer weg 4) wechselkinder brüllen (obwohl: “wir kommen jetzt zu ihnen, bei dem anderen hat marie-jolie auch immer gebrüllt.”) 5) wer einmal die praxis wechselt, wechselt wieder die praxis 6) je mehr wechsel, desto problematischer die eltern (die “doc-hop-eltern-flop-regel”) 7) gewechselt wird […]