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Der Tag der Menschen mit Behinderung
Eine Behinderung kann angeboren sein, sie kann aber auch jederzeit jeden treffen – durch einen Unfall, eine Krankheit oder das Alter. Heute, am 3. Dezember, ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Die Vereinten Nationen haben diesen Gedenk- und Aktionstag ausgerufen, um das Bewusstsein der Menschen für die Probleme der Personen mit Beeinträchtigung zu schärfen. Eines dieser Probleme – und keineswegs das geringste – ist die mangelnde Zugänglichkeit zu medizinischer Versorgung. Gipsbein, Kinderwagen, Rolli oder Seh- wie Hörbehinderung sind mit dem System der Gesundheitsversorgung hier in Deutschland erstaunlicherweise immer noch in weiten Teilen unvereinbar.
Führt (Verschwörungs-)Verbloggung auch zu Verblödung? Streitbares von Kardinal Reinhard Marx
Führt die Ausweitung des Medienangebotes zu einer sich weltweit austauschenden “Noosphäre” oder doch, wie der Medientheoretiker Marshall McLuhan in späten Ahnungen meinte, zu einer “Retribalisierung” der Menschen entlang ihrer – nicht immer nur edlen – Gefühle? Dazu hatte ich vor enigen Wochen den ef-Artikel “Gefühlte Wahrheiten? Leben zwischen Realität und Medienblasen” publiziert. Auf die Frage nach der wachsenden Reichweite auch katholisch-fundamentalistischer Blogs gab nun Kardinal Reinhard Marx eine recht streitbare Antwort, die ich hiermit gerne zur Blog-Diskussion stelle.
deutsches ärzteblatt – eine bilanz
das dieswöchige deutsche ärzteblatt: – bruttogewicht 520g – nettogewicht 290g – unnützes gewicht 520g 230g (= werbung als einlegeware) – inhalt: ähnliche verteilung immer wieder besonders nervig: das ding ist kostenlos. denn wenn es das nicht wäre, gäb´s vielleicht weniger werbung, und ich könnte das ganze abbestellen. aber als zugehöriger der ärztekammer ist der bezug […]