Wenn man an die eleganten Raumschiffe in den Science Fiction (oder, passend zur Premiere des neuen Star wars eigentlich besser Science Fantasy) , so fällt eigentlich immer eines auf. Ihre Manöver sind flüssig, elegant und vor allem: sie entsprechen meist unseren Sehgewohnheiten, wie wir sie von atmosphärischen Flugobjekten her kennen. Und da spielt es keine besondere Rolle, ob es die “Enterprise” oder der “Millenium Falcon” ist. Wollen sich in den Geschichten zwei Raumfahrzeuge in einem Orbit treffen, dann tun sie das einfach, indem sie meist auf Sicht und vollem Schub aufeinander zufliegen. In der Realität unserer heutigen Raumfahrttechnik sieht das aber meist etwas uneleganter (obwohl, nein, eigentlich auch nicht, nur ungewohnter) aus.