Schwimmen und Sport bei Asthma
Ich kenne viele Kinder mit Asthma die vom Sport befreit sind. Ich persönlich halte da gar nichts davon. Wie ich ein Schulkind war konnte ich oft am Schulsport nicht teilnehmen. Ich konnte nie die zwei Runden um den Sportplatz laufen und war nie so schnell wie die anderen. Das hatte zur Folge das ich immer die Letzte war die gewählt wurde, wenn es darum ging Mannschaften zu bestimmen. Aber in einer Sache konnte mir keiner etwas vormachen und das war im Schwimmen.
Mein Lungenfacharzt hatte meinen Eltern gesagt, gehen sie mit dem Kind schwimmen. 1976 habe ich im TSV Schleswig angfangen. Ich wurde Leistungsschwimmerin und war fast jeden Tag in der Schwimmhalle in Schleswig. Da war ich nicht die” Kranke”, da war ich Frauke. Meine Trainer wußten alle Bescheid und auch meine Schwimmkollegen. Jeder wußte wo meine Tasche war und wo meine Sprays zu finden sind.
Nur wenn es um Wettkämpfe ging, mußte meine Mutter mit. Sie dachte sich: oh nein in der Halle sitzen und nur warten? Nee, das war nicht ihr Ding. Viel zu Langweilig. So wurde sie kurzerhand zur Kampfrichterin. Das fand ich immer doof, weil Muttern dabei war. Aber es half nichts. Im Schwimmen war ich gut, wurde Kreismeisterin und Vereinsmeisterin und habe viele Wettkämpfe mitgeschwommen.
Nun brauchte man wenn man in einem Verein mitmacht und auch an Wettkämpfen teilnimmt eine Bescheinigung vom Sportarzt. Das erwies sich immer als schwierig, da die Sportärzte mir damals keine Bescheinigung ausstellen wollten. Aber ich hatte ja den tollen Dr. J. Der stellte die wichtige Bescheinigung aus und ich konnte weiter schwimmen.
Meine Schwimmzeit war eine tolle Zeit, die mich zudem gemacht hat was ich heute bin. Noch heute gehe ich regelmäßig schwimmen. Denn da habe ich am wenigsten Probleme. Vorher einmal prophylaktisch inhalieren und los gehts. So kann man jede Sportart machen. Man muß halt auf die Atmung achten und sein eigenes Tempo machen. Man denke nur an die Schwimmerin Sandra Völker, die trotz ihres Asthmas sehr erfolgreich war und sogar bei Olympischen Spielen gestartet ist.
Sehr viel Spaß habe ich besonders beim Langstreckenschwimmen, wie z.B. dem alljährlichen Müritzschwimmen. Das ist zwar anstrengend, aber man fühlt sich danach richtig toll. Leider ist die Datenbank der Schwimmergebnisse aus den letzten Jahren nicht verfügbar, sonst könntet ihr meine Zeiten dort einsehen. Ich habe für die knapp 2 Kilometer lange Strecke immer so zwischen 46 und 50 Minuten benötigt.
Wichtig dabei ist :KEIN WASSER SCHLUCKEN! Da kann man schnell eine Lungenentzündung bekommen und die ist für einen Asthmatiker nicht wirklich von Vorteil.
Also Mütter und Väter schickt eure Kinder schwimmen. Glücklicherweise ist mein Sohn gesund, Er zeigt keinerlei Anzeichen für Asthma oder Allergien. Trotzallem geht er regelmäßig zum Schwimmen. Er will zwar kein Leistungsschwimmer werden, aber sein Wunsch ist Rettungsschwimmer zu werden. Er ist auf dem besten Weg dahin. Mittlerweile ist er beim DLRG SChleswig und macht seinen Juniorretter.
Es ist wieder soweit: Weihnachten steht vor der Tür und damit die Zeit der Plätzchen und des “vielen Essens”. Nach der Weihnachtszeit, zeigt die Waage dann urplötzlich 3-5 Kilo mehr an und läutet damit die Zeit des Abnehmens ein.
Damit …
Zum Glücklichsein brauchen wir also Dopamin und Serotonin. Jetzt fehlt uns zum vollkommenen Glück nur noch das Flowgefühl. Dies erreichen wir mit Endorphinen. Endorphine sind körpereigne Morphine, die besonders in Glücks- und Streßmomenten produ…
Dank einer Testaktion von Konsumgoetttin.de darf ich ein Tetesept Bad testen. Die Pflegebadserie heißt “Zeit für dich” und besteht aus 3 verschiedenen Sorten. Einmal heißt es “Zeit für Dich Ruhepause” in der Duft/Ölkombination Orange und Lavendel. Das andere heißt “Zeit für Dich Traumwelt” in der Duft/Ölkombination Mandarine und das Bad ist orange. Ich darf das […]