Sollten Sie – wie ich – ein Fan von Science Fiction B-Filmen aus den 50iger Jahren sein, dann kennen sie den Plot. Der geht, jetzt mal ganz generisch, so: Das Raumschiff X-7 mit Professor Scatterbrain, seiner schönen Tochter Gwendolyn (Biologin), dem brillianten und in Gwendolyn verknallten (er weiß es aber noch nicht) Wissenschaftler Dr. Jeffrey Quantumleap und dem (noch unerkannten) Schurken Hellonious Greedhead (getarnt als Bordingenieur) startet zum Planeten Metares 3 (Zweiter Spiralarm, dritter Quadrant, vierter Sektor rechts). Der Professor vermutet dort ein gewaltiges Vorkommen von Cavorit, das er fürderhin zum Wohle der Menschheit einzusetzen gedenkt. Greedhead vermutet das auch, und gedenkt es fürderhin zum Zwecke seiner persönlichen Bereicherung zu verwenden. Auf Metares 3 stoßen sie auf Einheimische, die genau so aussehen wie sich Hollywood-Südseeinsulaner vorstellt (Frauen in knappen Bikinis, Männer im Lendenschurz). Greedhead will sie umbringen, Quantumleap will sie schützen, der Professor ist überfordert, Gwendolyn fällt in Ohnmacht, Getümmel, Verfolgung, Gemetzel. Der Schurke wird besiegt, alles ist wieder paletti und alle drei (Greedhead muss als Leibsklave des Eingeborenenhäuptlings zurückbleiben) düsen wieder zurück zur Erde.