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ROSETTA: Kometenkern am 3.8. erstmals kontrastreich
Aufgrund des Manövers am Sonntagvormittag ist der Anflug nun nicht mehr direkt ober der sonnenbeschienenen Seite, sondern schräg, was auch den Terminator ins Blickfeld rückt und damit die Kontraste durch Licht und Schatten auf der unebenen Oberfläche verstärkt. Die Aufnahme und die von Team-Mitgliedern bearbeiteten Versionen sind in diesem Artikel zu sehen. Meine (behutsame) Bearbeitung ist unten. Ich meine, doch noch einige Details herausgearbeitet zu haben.
Wahnsinnswoche 2018:32
In dieser Woche 141 Patientenkontakte und 13 Terminausfälle. Bis zum 22.10.2018 sind leider keine Termine mehr frei.
Kannte ich noch gar nicht: Project Semicolon zur Suizidprävention (Kontext).
“Ärzte werden seit 25 Jahren dazu angehalten, in den sogenannten WANZ-Kriterien zu denken, die auch im Gesetz verankert sind: wirtschaftlich, ausreichend, notwendig, zweckmäßig soll der Arzt behandeln. Budgets und Regresse wurden geschaffen, um zu untermauern, dass das mehr als ein Appell ist. Gleichzeig aber mehr Leistung zu fordern und daran festhalten zu wollen, dass ein Teil der Arbeit unbezahlt bleibt, kann nicht funktionieren.” Nordlicht – das Mitteilungsblatt der KVSH 8/2018 (pdf; Seite 4-5)
Beim Geheimnis der Schreienden Zwerge handelt es sich nicht um eine WoW-Erweiterung.
Walter Ötsch: “Das Hauptproblem für die Demokratie sehe ich darin, wie selbstverständlich ein Denken “des Marktes” geworden ist.”
Ein Problem auch für die Gesundheit. Die Ökonomisierung der Medizin ist schon weit fortgeschritten. Der Fresenius-Konzern beispielsweise erwartet von seinen Gesundheitsstandorten Renditen von mindestens 15 Prozent. An anderer Stelle war sogar schon von Profitgier und von schnödem Mammon zu lesen.
Agiles Leben: “Normalarbeitstag, lineare Karrieren und feste Job-Beschreibungen sind out.”
Soulfood: BABYMETAL – Catch Me If You Can
Was wirklich geschah in dieser Nacht (Teil 3)
Jenny steht auf, geht einen Schritt und dreht sich zu mir.
„Pass bloß auf, es ist verdammt glatt!“
Erst jetzt fallen mir ihre hohen Absätze auf. Bewundernswert, dass sie damit so trittsicher ist. Ich will ihr nach – und liege im nächsten Moment auf dem Boden.
„Ist etwas passiert?“
Ich bemühe mich um ein Lächeln.
„Kein Problem!“
Ich stehe auf. Jenny […]