Das muss auch einmal gesagt werden (auch wenn sie es kaum lesen werden, denn ich habe keinem von ihnen gesagt, dass ich blogge):
Ohne meine Mitarbeiter ginge das, was ich mache nicht: Apotheke führen und Familie haben. … Wenn sie dann auch noch freundlich sind – und zwar sowohl zu den Kunden, als auch den anderen im Team, dann läuft es nicht nur gut in der Apotheke, dann arbeitet man auch sehr gerne.
Nächstes Jahr werde ich mein 10 jähriges Jubiläum in der Apotheke feiern.
…Aber ich bin mir sehr bewusst, dass das nicht ausschliesslich mein Verdienst ist.
Wenn ich nicht die Hilfe der Chefin der Drogerie hätte, und zwei sehr zuverlässige Apothekerinnen als Stellvertretung, wäre es wohl kaum möglich die Apotheken-Verwaltung zu halten.
Die Personalchefin von der Gruppierung, der wir angehören hat einmal gesagt: „Sie sind ja nicht so häufig in der Apotheke wie andere Verwalter, aber wenn sie da sind, dann erledigen sie trotzdem alles.“ … es hat sich für mich ein wenig angehört wie: den 100% Job in einem 65% Pensum erledigen.
Das stimmt schon auch … aber eben: ohne die Mithilfe meiner Apothekerinnen und aller anderen, die mit uns arbeiten, die Pharmaassistentin, die Drogistinnen, die Lehrlinge der Drogerie – es wäre trotzdem nicht möglich, da könnte ich mich noch so reinhängen.
…Und auch an alle da draussen die ihr das liest: Ihr arbeitet nicht alleine. Selbst wenn ihr der Chef seid: ohne eure Angestellten geht ihr unter.