Steht für: Säurehaushalt
Funktion: baut Säuren in ausscheidbare Endprodukte um, reguliert den Fettstoffwechsel und steuert den Kohlenhydratabbau
Antlitzzeichen: stumpfer Fettglanz auf Stirn, Nase und Kinn, Mitesser, Hängebacken, Doppelkinn
Mangelzeichen: Heißhungerattacken am späten Vor- und Nachmittag, "Durchhänger" mit Müdigkeit und Mattigkeit, Fettleibigkeit, großes Verlangen nach Fett (Butter, Schlagsahne) und Süßem, saure Ausdünstungen, geschwollene Lymphknoten
Hilft bei: Überschuss an Säure im Körper, Sodbrennen, Druckgefühl im Magen, (wundmachender) Durchfall, Gicht, Rheuma, Gelenkentzündungen (Arthritis), chronischer Arthrose, Gallen-, Nieren- und Blasensteinen, Mitessern, Pickeln, Akne, übermäßig fettiger oder fettarmer („trockener“) Haut, schnell fettenden oder übermäßig trockenen Haaren, chronischen Abszessen und Eiterungen, schlechter Wundheilung, schwacher Immunabwehr, Kopfschmerzen, Fettleibigkeit, Fettgeschwulsten (Lipoma), säurebedingten Gefäßschäden, Anfälligkeit für blaue Flecken, Krampfadern, Osteoporose, Karies (Vorbeugung), chronischer Mattigkeit
Seele: Der Mensch ist auch in seiner Haltung „sauer“, er versteckt seine Gefühle und neigt dazu, seine Kräfte unangemessen einzusetzen, was sich in Druck, Manipulation und Gewalttätigkeiten äußern kann