Pharmaberater, die Heilsbringer im Gesundheitswesen
Aus dem Pharmaberater-Forum.
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Politlobbying der Pharmaindustrie in den USA. Dieser Werbespot der Initiative Partnership to Fight Chronic Disease (PFCD) soll die US-Präsidentschaftskandidaten auf die Prävention und Versorgung chronischer Erkrankungen Aufmerksam machen. Unter den Frauen im Video sind Hollywood-Promis wie Mary-Louise Parker, Lauren Bacall, Katey Sagal and Phylicia Rashad.
In dem Spot wird gesagt, dass chronische Erkrankungen für 75% der Gesundheitsausgaben verantwortlich seien. Notwendige Reformen und Kosteneinsparungen im US-Gesundheitssystem werden an diesen Krankheiten nicht vorbeikommen. Daher wundert es nicht, dass sich unter den Sponsoren, die diese 1 Million Dollar teure Kampagne bezahlt haben auch der Pharmaindustrieverband “PhRMA” findet. Im Advisory Board der Initiative sitzt unter anderem PhRMA-Präsident Billy Tauzin und der Direktor von “America’s Agenda, einer Lobbyinitative, die von PhRMA mit 13 Millionen Dollar für Kampagnen während des Wahlkampfes ausgestattet worden ist.
Am 4. November wird nicht nur der US-Präsident gewählt, sondern alle 435 Mitglieder des Repräsenantenhauses werden neu bestimmt und 35 Senatoren. Zusätzlich noch die Gouverneure in 11 Bundesstaaten. Wenn im Video aufgefordert wird, zu fragen, wie der Präsidentschaftskandidat zum Thema chronische Erkrankungen steht, zielt das indirekt auf die Abgeordneten, die zur Wahl stehen und die für eine pharmafreundliche Politik in den nächsten 4 Jahren sorgen sollen.
Werbung muss die Zielgruppen erreichen, wo sie sich aufhalten. Bei weiblichen Teenagern scheint es die öffentliche Toilette zu sein, auf die sie bekanntlich immer zusammen gehen. Oder warum wirbt Sanofi Pasteur MSD in der Schweiz an diesem Ort für die HPV-Impfung?
Übrigens ganz neu ist die Idee nicht.
[hat tip Journalistenschredder…]
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Wie es nächstes Jahr mit der Versorgung von Hilfsmittel für behinderte Kinder aussieht, lässt sich nichts sagen wegen der Gesundheitsreform. Dieses Jahr zumindest […]
Endlich komme ich dazu diesen Artikel einzustellen. Er spricht mir aus der Seele.
Einläufe,…
Wenn Du mal von einer Krankenschwester angerufen wirst, und Dich nicht sofort um ihr Anliegen kümmern kannst, wird sie das nicht verstehen und sofort einen noch schärferen Kommandoton anschlagen. Man kann das zwar leicht einfach überhören, noch wirksamer aber ist dies:
Sag ihr, der Kollege, den sie sucht, sei grad in der Pause. Oder, noch besser, wenn sie Dich sprechen will, dann sag ihr, ihr macht grad Übergabe.
Pausen und Übergaben sind Schwestern heilig. Sie wird garantiert verständnisvoll auflegen und es später nochmal versuchen!
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Und dann hat die Schwester nicht unterschrieben.
Ich machte eine Untersuchung, die leider etwas länger dauerte und komplizierter war, als gedacht. Dazu war diePatientin ängstlich und etwas wehleidig. Man musste also auch noch mit ihr sprechen und sie beruhigen. Das ist auch richtig so.