Bestimmt ist sie Ihnen auch aufgefallen, die fröhlich von einer Plakatwand lachende Familie in schwarz weiß. „Gabi, Frank, Mia und Max T. wollten schnell nach Hause“ steht unter einem schwarzen Kreuz neben dem glücklichen Familienbild. Das Design der Anti-Raser-Kampagne erinnert an Todesanzeigen, die im Widerspruch zum Lachen verstörend wirken. Oder das Foto vom frisch verliebten Paar „Marc und Anja“. Makaber wie das junge Paar neben der eigenen Todesnachricht die Passanten anstrahlt. Kritiker sehen in der Kampagne des Bundesverkehrsministeriums eine Überschreitung der Grenzen des guten Geschmacks. Die Plakate schüren unnötig Ängste und „erinnern am laufenden Meter an den Tod“. Die…
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Hochzeits-Musik
Ein Freund hatte ein grosses Hochzeits-Fest organisiert. Über 100 Gäste, ein grosser Saal mit Tanzfläche und ein eigener DJ.
Als die Gäste langsam eintrudelten, da kam der befreundete DJ auf den Bräutigam zu und musste gestehen, seine CD’s vergessen zu haben. Es gab keine Musik! Nur die Anlage stand da fertig aufgebaut. Der Weg, um die CD’s noch rasch zu holen, war aber zu weit.
Der Bräutigam sagte nur zum DJ:
Es ist mir egal wie, aber Du wirst heute abend Musik spielen
Das Damoklesschwert der Kostenerstattung
Es wird wieder scharf gegen die Kostenerstattung geschossen:
Oops. Vertraut Firefox etwa der Verbraucherzentrale nicht mehr?
Neuer Versuch beim Ärzteblatt (geht doch!): “Verbraucherschützer haben vor Nachteilen und Mehrkosten für Patienten …
Von der Intelligenz des Abschreibens
Das Semester neigt sich dem Ende zu, und damit ist auch wieder Klausurzeit. In den Erstsemestervorlesungen schreiben in der Regel mehrere hundert Leute mit, aber im Grunde läuft eine Uni-Klausur auch nicht großartig anders ab als in der Schule. Perfekt vorbereitet ist man selten, und das Gefühl des “Oh, nee jetzt …”, das einen bei mancher Klausurfrage beschleicht, kennen wir deshalb auch vermutlich alle. Wie geht man damit um?