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namedropping
… haben wir früher gesagt, wenn man in einer prüfung im studium einen ganz tollen eigennamen irgendeines ganz tollen seltenen syndroms genannt hat – macht unglaublich eindruck bei den prüfern.
also in anbetracht des kommenden sonntags – namedropping in sachen gesundheitsministerium:
ulla schmidt – eher nicht. erfolgsaussichten rein rechnerisch nicht so gut. der rest unterm strich kommt […]
Der ewige Mythos der Zungenkarte
Ausprobieren wäre so einfach: die gesamte Zunge kann die Grundgeschmacksrichtungen wahrnehmen. Weshalb sich trotzdem ein Mythos verbreiten konnte, nach dem nur eng begrenzte Bereiche auf der zunge für süß, salzig, bitter und sauer zuständig sind, ist mir ein Rätsel. Weiterlesen
“Digital Humanities Revisited” in Hannover
In der vergangenen Woche bin ich einer großzügigen Einladung der Volkswagen-Stiftung zu einer dreitägigen internationalen Konferenz über Fragen der „Digital Humanities“ nach Hannover gefolgt. Was mich dabei interessiert hat, war die Frage, welche neuen Erkenntnismöglichkeiten es in dem mit der deutschen Übersetzung „Digitale Geistes- und Kulturwissenschaften“ nur unscharf erfassten Bereich gibt. Wird die Möglichkeit der Erschließung großer Datenmengen ähnliche Effekte haben wie den Fortschritt in den Naturwissenschaften durch die Mikroskopie seit dem 19. Jahrhundert? Eine einfache Antwort darauf habe ich… weiter