Die Klitschkos hab ich früher gern gesehen, obwohl sie mitten in der Nacht nach wenigen Minuten ihren Boxkampf eigentlich garantiert schon wieder beendeten. Irgendwie kamen und kommen die gut an. Vielleicht war es die Geschichte mit den Brüdern, vielleicht die Tatsache, dass beide erstaunlicherweise promoviert sind. Ein paar tragische Tiefpunkte mit Niederlagen, Niederschlägen und Verletzungen runden das vielfältige Bild ab. Sie sind ruhig, gelassen, zielstrebig, Familienmenschen und erreichen doch konsequent ihre Ziele. Wer weiß schon genau warum, aber die waren und sind cool.
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Auf den letzten Meter kommt es an: Trinkwasserhygiene endet meist am Hausanschluss
Trinkwasser ist ein Lebensmittel. Es wird täglich frei Haus geliefert. Wer pflegt seine Verpackung? Nein, es geht nicht um Wasser aus der Flasche, sondern um Trinkwasser aus der häuslichen Leitung. Die Wasserleitungen in den Wohn- und Geschäftshäusern werden zunehmend zum Sorgenkind. Während die Versorger jährlich mehr als zwei Milliarden Euro aufwenden, um die öffentlichen Leitungsnetze instand zu halten, fristen die häuslichen Leitungen und Armaturen ein Schattendasein und werden sträflich vernachlässigt. “Sträflich” passt, denn für die gesundheitlichen Folgen müssen Hausbesitzer oder Betreiber haften.
….Adventskalenderfensterchen Nummero 3
….gibt’s natürlich auch, heute wieder mit einem Beitrag von Molly: ***klick***
Auszeichnung: „Was hab’ ich?“ gewinnt Nachhaltigkeitspreis
Das gemeinnützige Unternehmen „Was hab‘ ich?“ hat den Preis für Nachhaltigkeit des Medizin-Management-Verbands erhalten. Seit der Gründung 2011 konnten die mehr als 1.200 ehrenamtlichen Mediziner bereits über 22.000 Patienten helfen. Der Nachhaltigkeitspreis wurde am 15. April im Rahmen der conhIT, Europas wichtigster Messe für IT im Gesundheitswesen, in Berlin verliehen. In seiner Laudatio betonte Prof. […]