…eine der großen Herausforderungen des Lebens ist es, zu der Person oder der Tat oder der Verfassung, die nach eigenem Dafühalten am abscheulichsten ist, "Ja" zu sagen… Etwas Derartiges hat zwei Aspekte. Der eine ist das Urteilen im Felde des Handelns, und der andere ist das Urteilen als metaphysischer Beobachter. Man kann nicht sagen, es […]
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OMG! You're such a good debater!
Ja, richtig geraten, es geht um Sarah Palin, die wenn es schlecht läuft nur einen Herzschlag von der Macht als US-Präsidentin entfernt ist. Das Zitat stammt von Aden Nak, der die Debatte der beiden Vize-Präsidentschaftskandidaten in seinem blog kommentiert.
Er packt die Rhetorik von Sarah Palin in eine geniale Flow Chart.
Links am Neujahrstag
Neujahrswünsche aus Österreich – Nur 50 Interessengruppierungen in der Gesundheitspolitik: tu felix Austria.
Vorstands-Blog – Die Sana-Kliniken bloggen.
Experten trauen Chinas Pharmamarkt 2011 Wachstum von 25 Prozent zu.
Bayer to expand in…
Die EU debattiert unbemerkt über Gesundheitspolitik
Der EU-Einfluss auf Gesundheitspolitik wird unterschätzt. Nicht einmal aktuelle Debatten um umstrittene Initiativen wie die Stärkung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Versorgung oder die Aufweichung des Werbeverbots für Arzneimittel werden in der Öffentlichkeit und in den Medien verfolgt.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass die EU Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz (DG SANCO) unbemerkt eingeladen hatte, in Internetforen mit der Behörde in Kontakt zu kommen. Anlasse war der zehnte Geburtstag der DG SANCO. Vom 14. September bis 9. Oktober konnten die Bürger Europas jeweils in ihrer Sprache die Gelegenheit wahrnehmen, ihre Stimme in der Verbraucher- und Gesundheitspolitik zu erheben und ihre Ansichten mit anderen zu teilen, wie es als Ziel formuliert worden war.
Die Resonanz war alles andere als überwältigend. Im deutschen Forum verlieren sich acht Beiträge. In den anderen Amtssprachen der EU sieht das nicht bessers aus. Lediglich das englische Forum war belebter.
Das Kommunikationsdefizit liegt jedoch auf Seiten der Initiatoren. Ohne Öffentlichkeitsarbeit aufgesetzt, für einen zu kurzen Zeitraum, keine Moderation. Die EU-Kommission hat gezeigt, wie sie die Beteiligung der Bürger wertschätzt. Da wirkt die Ankündigung, dass fünf Teilnehmer an der “Europadebatte” zu einem Seminar am 23. Oktober 2009 in Brüssel mit Kommissaren und ehemalige Kommissaren für Gesundheit und Verbraucher eingeladen werden sollten, hilflos. Reise und Unterbringungskosten zahlte die EU-Kommission. Weder wurde etwas über die Auswahl bekannt, noch die Namen der Erwählten veröffentlicht. Pressemitteilung über die Veranstaltung? Bisher Fehlanzeige.