Wenn Sie mal eine wirklich schöne Geschichte lesen wollen, die zudem noch eine Ahnung davon vermittelt, wie man sich einen dieser spärlichen Glücksmomenten im Krankenhaus vorzustellen hat, dann schauen Sie sich mal diese Seite von der Nachtschwester an. Und schön Danke sagen. (Zi)
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Nun dachten wir, in eine gesetzliche Krankenkasse einzutreten sei nach der Einwanderung meiner Liebsten kein Problem.
Ist es aber. Ihre schweizer Versicherung war wohl nicht wirklich eine gesetzliche Kasse oder auf jedenfall nicht gesetzlich genug für die hiesigen, und die gesetzlichen Kassen dürfen einen nur versichern, wenn man vorher gesetzlich versichert war. So ist das Gesetz. Auch wenn ich das irgendwie weder logisch noch anständig finde. Ein paar Versicherungsfritzen, die uns abweisen mußten, taten dies zwar freundlich und gaben hilfreiche Informationen, jedoch bei der Kasse, wo wir zuerst waren (fängt mit B an, hört mit R auf, und drin sind noch ein R, ein M, ein A und ein E) wurden wir derart unfreundlich abgefertigt ohne hilfreiche Informationen, daß meiner Liebsten die Tränen kamen. Toller Service, netter Mitarbeiter. :-@
So bleibt wohl erstmal das Sozialamt. Denn Privat ist zu teuer.
Zumindest so lange, bis sie dann über mich versichert ist. Aber das geht auch nicht von heute auf morgen.
tags: versicherung verunsicherung krankenversicherung gesetzlich krankenkasse amtsschimmel
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