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Wahnsinnswoche 2020:50
In dieser Woche 169 Patientenkontakte und 17 Terminausfälle. Ich habe erst in 12-16 Wochen wieder freie Termine. Die Praxis ist nach wie vor völlig überfüllt und gleichzeitig ist die Zahl der Anfragen per Telefon, SMS, Fax und Mail exponentiell angestiegen. Es kann also sein, dass ich ein paar Tage brauche, um alles abzuarbeiten.
The best email signature I’ve ever seen:
“It is normal for me to take 2 days to read my emails and 2 more days to reflect on the matter and respond calmly. The culture of immediacy and the constant fragmentation of time are not very compatible with the kind of life I lead.”
— Lucy Hunt (@lucy_hunt) December 10, 2020
Der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands übt scharfe Kritik an den Apps auf Rezept und mahnt zu Bescheidenheit bei den Erwartungen an die elektronische Patientenakte (ePA). aend 8.12.2020 (paywall)
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hatte den Kassen vor einigen Monaten mit aufsichtsrechtlichen Schritten gedroht, sollten sie die umstrittene Akte ihren Versicherten anbieten, solange die Frage des Datenschutzes ungeklärt ist. Jetzt droht das Bundesamt für soziale Sicherung (BAS) mit einem Rechsttreit. aend 10.12.2020 (paywall)
Neuroimaging study provides new details on the link between stress reduction and green urban landscapes. Psypost 29.11.2020
Die Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion der psychiatrischen Tagesklinik und des Ambulanzzentrums (TAZ) am Uniklinikum Düsseldorf bietet eine Autismus-Diagnostik für Erwachsene an. Termine vereinbaren unter: Interaktionsambulanz@lvr.de
A computational perspective on autism. PNAS first published July 13, 2015; https://doi.org/10.1073/pnas.1510583112
Die Etruskerspitzmaus kann ihr Gehirn nach Blieben schrumpfen und wieder wachsen lassen.
Soulfood: The Avalanches – Wherever You Go (Visualiser) ft. Jamie xx, Neneh Cherry, CLYPSO
Über genetisch veränderte Cannabispflanzen
Während der Recherchen für meinen Cannabis-Artikel bei Spektrum haben mich Leute unter anderem gefragt, was dran ist am Gerücht vom genetisch veränderten Dope. Fachleute und Konsumenten (und konsumierende Fachleute natürlich) sind sich weitgehend einig, dass da draußen ziemlich krasses Zeug unterwegs ist – Cannabisprodukte, die weit mehr des Hauptwirkstoffes (6aR,10aR)-6,6,9-Trimethyl-3-pentyl-6a,7,8,10a-tetrahydro-6H-benzo[c]chromen-1-ol (Δ9-Tetrahydrocannabinol, THC) enthalten als normal. Normal ist für klassisches Grünzeug knapp fünf Prozent. Inzwischen scheinen allerdings deutlich höhere Gehalte weit verbreitet zu sein, das Pflanzenmaterial in dieser Studie zur GMO-Frage… weiter
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