Stille Nacht…

So sah es vor wenigen Tagen noch in Joulupukin in Finnland aus – mit Blick auf Santas Wirkungsstätte.
(NORDWEST) Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, Freunden und Angehörigen ein harmonisches und erholsames Weihnachtsfest.

Linux funktioniert einfach

Kürzlich traf ich eine Studentin, der ich bei Gelegenheit mal etwas über Linux erzählte. Mittlerweile nutzt sie nun Ubuntu. Sie testete es, weil unzufrieden mit ihrem neuen Windows Vista. Und sie scheint von Ubuntu begeistert zu sein. Weil es wohl so unglaublich einfach installierbar und nutzbar ist.

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doch keine Geschenkidee

Da hab ich mich wohl zu früh gefreut. In einem Artikel hab ich Internet-Shops empfohlen, bevor ich dort etwas erfolgreich bestellt hatte, und muss nun mindestens eine Empfehlung doch wieder zurücknehmen.

Trotz der angegebenen Lieferzeit von 2-5 Tagen schaffte es http://www.beautynmore.de nun auch in 8 Tagen nicht, eine handvoll Kosmetikfläschchen zu liefern. Nach mehrmaliger Nachfrage hiess es jedes Mal, das Paket sei just an dem Tage verschickt worden. Online aber stand die Bestellung dann aber trotzdem immer noch als offen.

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Adriane Fugh-Berman: Pharmaindustrie soll aus peer-reviewten…

We suggest that clinical trials sponsored by industry should be clearly labelled as such and sequestered from independent studies in medical journals. Industry sponsored reviews and commentaries, including those sponsored through MECC [medical education and communications companies – “Ghostwriter-Agenturen”] intermediaries, should not be published in peer-reviewed medical literature.

Fugh-Berman A, Dodgson SJ. Ethical considerations of publication planning in the pharmaceutical industry. Open Med 2008;2(4):e33-6.

Adriane Fugh-Berman: Pharmaindustrie soll aus peer-reviewed…

We suggest that clinical trials sponsored by industry should be clearly labelled as such and sequestered from independent studies in medical journals. Industry sponsored reviews and commentaries, including those sponsored through MECC [medical education and communications companies – “Ghostwriter-Agenturen”] intermediaries, should not be published in peer-reviewed medical literature.

Fugh-Berman A, Dodgson SJ. Ethical considerations of publication planning in the pharmaceutical industry. Open Med 2008;2(4):e33-6.

GSK stoppt Spenden an Politik

Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) will weltweit seine Spenden und Zuwendungen an Politik und Parteien stoppen.

We continue to believe that it is important for GSK to be engaged in policy debates and the political process. However, we need to ensure that there is no implication whatsoever that corporate political contributions provide us with any special privileges.

So begründet Andrew Witty, CEO von GSK den Vorstoss in einer Pressemitteilung.

Das gesparte Geld kann effektiver verwendet und in das Lobbying gesteckt werden. Nach Angaben des Center for Responsive Politics hat das Pharmaunternehmen im letzten Jahr dafür alleine in den USA 8,2 Millionen Dollar bezahlt. Die Ankündigung gilt zwar weltweit, aber hat die grössten Auswirkungen in den USA. Ein Grund für die Enthaltsamkeit ist die Debatte über die zukünftige Gesundheitsreform dort. GSK will die Position der Pharmaundustrie nicht durch Diskussionen über deren Einfluss auf die Politik verschlechtern.

Mr Witty said he wanted the company’s focus to be on ideas for US healthcare reform – on which he welcomed debate – without distractions or confusion caused by support of political parties.

Mal sehen, ob andere Pharmakonzerne nachziehen.

Der Kardiologe (hört das Gras wachsen)

Eine Unterspezies vom Internisten ist der sogenannte Pumpenarzt. Er umgibt sich mit einer Aura des Unnahbaren, Einzigartigen, wirkt fast schon glamourös, denn in seinem Fachgebiet geht es ja schliesslich um das einzige, das wunderbare Herzilein.

Charaktereigenschaften:
Grundsolide, ehrlich, bizarr (O-Ton bei letzterem), fühlt sich etwas besser als der Rest der Mediziner. Aber erst seit dem Zeitpunkt, als […]