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Rohstoffförderung im Meer
Im Moment sind die Preise für Rohstoffe ja gerade wieder etwas niedriger und daher dürfte der Druck auf die Förderung von Rohstoffen im Meer nicht übermäßig groß sein. Aber die Nachfrage wird auch wieder steigen. In wenn die Preise wieder anziehen, dann wird sich das Augenmerk auch wieder verstärkt auf die Lagerstätten unter dem Meeresspiegel richten. Zumindest im Erdölbereich ist die Förderung aus Lagerstätten unter dem Meeresspiegel ja schon regelrecht Routine geworden, und das auch aus der Tiefsee. Rund 1/3 der weltweiten Ölförderung stammt aus Offshorequellen.Die Entwicklung war hier sehr rasch fortgeschritten. Im Video wird das anhand des brasilianischen Konzerns Petrobras verdeutlicht, der 1979 in 189 m Tiefe förderte, aber bereits 1985 in 383 m. 1985 wurde mit 781 die Grenze zur Tiefsee erreicht und 1992 aus 1853 m Tiefe gefördert. Viele Staaten haben die Aktivitäten in der Tiefsee stark gefördert, sicher auch um strategische Abhängigkeiten von bestimmten Regionen zu verringern. Erst das Unglück der Deepwater Horizon (mit Update) hat zu einem leichten Umdenken geführt. Heute wird ein wenig mehr an Sicherheit gedacht. Bleibt die Frage, ob das ausreicht.
Wie bringen wir Transparenz in unser Gesundheitswesen?
Die Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen untereinander kommunizieren. Auf diese Weise entstehen Vernetzungen und damit Netzwerke. An sich sind solche Netzwerke nichts Negatives, solange sie transparent sind. Durch Transparenz wird Kontrolle möglich.
Problematisch wird es nur, wenn Beziehungen nicht offen gelegt werden. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass Marktteilnehmer hinters Licht geführt und übervorteilt werden. Der beste Schutz dagegen ist eine marktliche Steuerung.
Wäre “2001” ein heutiger Blockbuster …
… dann würde sein Trailer wahrscheinlich so oder ähnlich aussehen: