(HAMBURG) Hamburg ist mit Medizinern überversorgt – so schlagzeilt heute das Hamburger Abendblatt. Der Artikel geht auf eine Pressekonferenz der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) zurück, in deren Verlauf der aktuelle Versorgungsbericht der Hansestadt vorgestellt wurde. So käme z.B. ein fachärztlich tätiger Internist auf 12.276 Hamburger -das entspricht einem Versorgungsgrad von 161%. Die Grenze zur Überversorgung läge bei 110%. Problematisch sei hingegen, dass in den sozial schwachen Stadtteilen eher zu wenig Fachärzte ansässig wären. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVH, Walter Plassmann, verwies in seinem Statement darauf, dass Ärzte nicht verpflichtet werden könnten, an einem bestimmten Standort zu arbeiten oder zu bleiben. (Zie)
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Die Rechnung ohne die Pflege gemacht
(HAMBURG) In der vergangenen Woche hat das Institut für Immobilienwirtschaft Georg & Ottenströer mit einer Pressemitteilung scheinbar gute Perspektiven für Anleger im Immobilienmarkt verkündet: in den nächsten 15 Jahren werden ihren Berechnungen nach bis zu 400.000 zusätzliche stationäre Pflegeheimplätze und 3.400 neue Pflegeheime benötigt. Diese Perspektive ist aus einem traditionellen Verständnis der pflegerischen Versorgung entstanden, […]
So wirst Du Deinen Atommüll los.
Vor ein paar Jahren erzählte mein bester Freund, Oberarzt in der Nuklearmedizin, daß er mal mitten in der Nacht aus dem Bett geholt wurde. Ein Rentner aus Gelsenkirchen hatte seine überzählige Rasenwalze mit der Flex zerlegt, als ihm die Funken seltsam vorkamen. Die Walze hatte er auf dem Flohmarkt erworben. Der Kern der Walze entpuppte sich als abgereichertes Uran. Und er als hintergrunddiensthabender Oberarzt mußte er dann raus und untersuchen, ob er davon etwas inkorporiert (also intus) hatte. Es taugt also nicht nur zur Beschwerung von amerikanischer Munition.
Mao-B schlägt hingegen vor, radioaktive Abfälle im Straßenbau zu verwenden. Durch die Abwärme wäre alles eisfrei.
Der Vorschlag wäre prima- was da alles an Streumaterial eingespart würde! Und an Unfällen! Die Arbeit könnten ja Hartz-IV-Empfänger und Sträflinge übernehmen, zwecks sozialverträglichem Frühableben.
tags: agbereichert uran depleted uranium rasenwalze strassenbelag strassenbau atommüll nuklearabfall radioaktiv verseucht münster gelsenkirchen
Das BTB-Sekretariat an der Lobirke – Impressionen aus dem Bergischen Land
Das Gebäude des BTB-Sekretariates befindet sich auf einer Waldlichtung zwischen Remscheid und Solingen-Unterburg, mitten im Bergischen Land. Angeschlossen ist ein großer Heilpflanzengarten, der von unserem Gärtner, Herrn Abshoff gepflegt wird. Die Heilpflanzen werden fotografiert, und die Bilder finden Eingang in unsere Lehrgänge Heilpflanzenkunde, Ernährungsberatung und Gesundheitspädagogik.
Gern können Sie uns an der Lobirke besuchen. Vereinbaren Sie […]