(WITTEN/DÜSSELDORF) In der Nacht zum Freitag kam die erlösende Nachricht – Deutschlands älteste Privat-Uni hat eine Perspektive. Möglich macht das ein Zukunftskonzept, das gemeinsam mit dem Innovationsministerium erarbeitet wurde. Die Details werden heute im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert. Die Uni war in die Schlagzeilen graten, nachdem das Land Nordrhein-Westfalen die Zahlung von Fördermitteln verweigert hat. In der Folge stand die Reform-Uni kurz davor, die Tore zu schließen. Das nun das scheinbar bereits besiegelte Schicksal der Hochschule gewendet werden konnte, ist sicher auch den studentischen Initiativen zur Rettung der Uni zu verdanken. (Zie)
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Die kleinen Grauen und die kleinen grauen Zellen.
Von mir aus sollen die Menschen glauben, an was sie wollen. Von mir aus auch an Außerirdische. Solange sie nur mich damit in Frieden lassen und mir nicht damit die Ohren vollsülzen.
Spezialisten für Außerirdische sind insbesondere die Spinner aus der rechtsesoterischen Szene um solche Figuren wie Jo Conrad und Jan "van Helsing" Holey. Deren Aliens sehen, wahrscheinlich aufgrund mangelnder Phantasie, immer irgendwie humanoid aus und sind, wie es im "Anhalter" so schön heißt, "Bioformen auf Kohlenstoffbasis". Für andere Entwürfe reicht es offenbar nicht.
Folgende Viecher gibt es: Die "kleinen Grauen". etwa 1,20 bis 1,50 Meter klein, die so aussehen, wie Amerikaner sich Aliens vorstellen. Die sind so eine Art Bioroboter (Zitat) und für die Entführungen zuständig, wobei sie offenbar am liebsten an den Geschlechtsteilen der Menschen herumspielen.
Blasse Haut und helles Haar können auf Aliens unter den Vorfahren hinweisen, aber diese Hybriden könnten sich – und tatsächlich tun sie das auch – unentdeckt auf unseren Straßen bewegen.
Demnach bin ich also ein Alien.
Ferner sind da noch die "Dracos", die etwas reptilienartiges an sich haben und sogar irgendwie in den Tod von Lady Diana 1997 involviert sind. Bei Conrad sind historische und sprachwissenschaftliche Deutungen besonders grausam an den Haaren herbeigezogen. Sogar Dracula hat etwas damit zu tun, wenn man sich mit Vlad Tepes mal ernsthaft beschäftigt hat, kann man über diese Deutung des Namens nur hohl lachen.
Gibt da noch mehr im Pantheon. Aber: Mehr kann ich jetzt darüber nicht schreiben. Mein Rechner stirbt gerade vor Lachen.
Jedoch bin ich mir ziemlich sicher: Wenn Außerirdische, in welcher Form auch immer sie existieren sollten, im Stande wären, uns zu besuchen, dann wären sie gleichzeitig intelligent genug, einen weiten Bogen um die Erde samt den dort wohnenden Spinnern zu machen.
tags: ausserirdische dracos reptos kleine graue holey helsing conrad esoterik rechtsesoterik ufo
Ich war auch schon Buchbinder Wanninger.
Im Mai 2003 fuhr ich zum Marathon nach Wien. Und wenn ich schon dahin fuhr, wollte ich auch in die Oper. Ich wählte die Entführung aus dem Serail von Mozart und wollte das Online-Bestellformular für die Bestellung nutzen. Aber welche Kategorie ich wählte und wie ich auch herumklickte, irgendwie gab es niemals eine Erfolgsmeldung. Doch wurde auch eine Nummer für telephonische Bestellungen angezeigt und ich biß wegen der damals noch nicht wirklich günstigen Auslandstarife die Zähne zusammen und wählte.
Theaterbetriebe Wien, Soundso, Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?
Ich hätte gerne zwei Karten für die Entführung aus dem Serail am soundsovielten Mai.
Ja, warten Sie, da muß ich sie verbinden…
**krrrkskrrrscht*
Theaterbetriebe Wien, Soundso, Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?
Ich hätte gerne zwei Karten für die Entführung aus dem Serail am soundsovielten Mai.
Ja, warten Sie, da muß ich sie mit der Kassa verbinden…
**krrrkskrrrscht*
Staatsoper Wien, Soundso, Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?
Ich hätte gerne zwei Karten für die Entführung aus dem Serail am soundsovielten Mai.
Ja, warten Sie, hier ist die Staatsoper, das läuft aber in der Volksoper, da muß ich sie verbinden…
**krrrkskrrrscht*
Volksoper Wien, Soundso, Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?
Ich hätte gerne zwei Karten für die Entführung aus dem Serail am soundsovielten Mai.
Ja, warten Sie, da muß ich sie verbinden…
**krrrkskrrrscht*
Theaterbetriebe Wien, Soundso, Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?
Ich hätte gerne zwei Karten für die Entführung aus dem Serail am soundsovielten Mai.
Ja, das geht, da müßten Sie uns ein Fax schicken…
In Wirklichkeit wurde ich übrigens noch viel öfter hin und her verbunden. Zwanzig Minuten, um herauszufinden, daß man trotz anderslautender Angaben auf der Homepage NICHT per Mail oder Telephon bestellen kann, sondern nur per Fax.
Irgendwie kam ich mir vor wie der Buchbinder Wanninger des unsterblichen Karl Valentin…
tags: wien staatsoper karl valentin buchbinder wanninger telefon verbinden
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(BERLIN/HAMBURG, 11. Oktober 2010) – Welchen Sinn macht Primary Nursing in Zeiten knapper Ressourcen? Wie kann Primary Nursing in den gelebten Pflegealltag integriert werden? Diese Fragen werden Pflegeexperten auf dem 8. Gesundheitspflege-Kongress am 19. und 20. November 2010 in Hamburg diskutieren. Die Begründerin des Primary Nursing, die Amerikanerin Marie […]