Ver.di will Kliniken lahmlegen – das berichtet FOCUS MONEY ONLINE heute. In der Tarifauseinandersetzung mit den Ländern macht Ver.di gehörig Radau. Durch Arbeitsniederlegung soll die Arbeitgeberseite bereits ab der kommenden Woche ins Schwitzen gebracht werden. Die Streiks würden unter anderem die Unikliniken treffen, kündigte Ver.di-Chef Frank Bsirske in der „Sächsischen Zeitung“ vom Freitag an. Auch Straßenmeistereien, die für den Winterdienst zuständig sind, und statistische Landesämter würden bestreikt. Der Warnstreik sei ein Zeichen dafür, wie ernst es die Betroffenen mit ihren Tarifforderungen meinen, erklärte Bsirske: „Wenn die Arbeitgeber einlenken, brauchen wir auch nicht zu streiken.“ Die Gewerkschaften fordern acht Prozent mehr Geld, was die Länder als abwegig bezeichnet haben. Sie haben bislang kein Angebot vorgelegt.Der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL), die die Arbeitgeberseite vertritt, sitzt Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring vor. Dieser hat sich bereits auf eine lange Auseinandersetung eingerichtet. (Bu/Zi)
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Noch elf Tage, und dann scheiße ich mal wieder auf den Valentinstag.
Ich liebe mein Krokofantilein nicht nur am 14. Februar, sondern immerzu, und ich sage es ihr nicht nur am 14. Februar, sondern immerzu. Und ich brauche auch keinen Valentinstag, den irgendwelche Heinis gehyped haben, um allen möglichen Scheiß zu verticken. Ich kann auch so Blumen oder sonstwas kaufen, und zwar, wenn ICH das will und nicht irgendwelches Kapitalistengesocks.
Ich gedenke lieber Karl Valentin.
tags: valentin valentinstag liebe kommerz
Alle Jahre wieder…
(NORDWEST) Zwischen Finanzkrise und beginnendem Wahlkampf wenden sich die üblichen Ansprechpartner einmal mehr der Pflege zu. Bei Anne Will trafen sich alte Bekannte: Claus Fussek, Ilse Biberti, Karl Lauterbach und Ulrich Marseille haben mal wieder über Pflege diskutiert. Zum Glück war diesmal eine Altenpflegerin dabei. (Zi)