Koalabären und Kängurus, Sonnen-schein und Ozean. Ich bin dem Grau des Berliner Winters entflohen und habe ich mir auf der anderen Seite der Welt die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Während die Menschen in Deutschland eingemummelt und ohne nach rechts oder links zu schauen die Strassen entlang hasten, begegnen einem die Australier mit ihrem charakteristischen „no worries“. Fast überall trifft man auf offene, freundliche und hilfsbereite Leute. Es scheint an der Ostküste keine Termine zu geben, die wichtiger sind als ein nettes Gespräch mit Fremden. The grass is always greener at the other side sagen die Australier. Und…
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Komet Lovejoy bei Ruchbah am 15.3.
Wieder mal Komet Lovejoy. Ich würde ja schon nichts mehr zu dem Burschen posten, aber heute Nacht kam er einem hellen Stern bis auf 10 Bogenminuten nahe und rief damit natürlich den Syzygienkönig auf den Plan. Der Besuchte ist δCas (auch bekannt als “Ruchbah”, arabisch für “das Knie”), ein weißer Unterriese und Bedeckungsveränderlicher mit einer mittleren Helligkeit von +2.7 mag.
“Wir haben bereits gute Lösungen. Es ist Zeit, sie zu implementieren.”
Ein Doppelinterview mit zwei Klimaforschern von entgegengesetzten Enden der Welt zu den internationalen Klimaverhandlungen in Paris: mit dem australischen Klimaforscher Matthew England und seinem Potsdamer Kollegen (und KlimaLounge Mitgründer) Stefan Rahmstorf. Frage: Vertreter von über 190 Nationen treffen sich derzeit in Paris, um eine verbindliche Vereinbarung auszuhandeln, mit der die globale Erwärmung auf 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt und damit die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels vermieden werden sollen. Doch die bislang zugesagten Emissionsreduktionen reichen nicht aus, um die… weiter