In Australien haben kranke Schwestern einen Möglichkeit zum existenzsichernden Nebeneinkommen entdeckt – sie gehen auf den Strich. Find ich noch nicht mal so schlimm, denn für professionelle Zuwendung ist diese Berufsgruppe ja ausgebildet worden. Wenn da die Art der Zuwendung nun ein wenig anders fokussiert wird, kann das ja nicht so problematisch sein. Jedenfalls berichtete eine australische Online-Zeitung darüber…
…vielleicht auch eine Möglichkeit für die deutsche Krankenschwester, die mitsamt ihrer Fachausbildung teilweise schon für unter € 10,00 arbeiten muss (in der Stunde, natürlich. Und brutto, selbstverständlich – nicht dass einer auf die Idee kommt, dabei handele es sich um einen Minutensatz).