Viele junge Mädchen haben einen Traum: Model, Supermodel, Topmodel, Modell, Mop-Moddel. Doch bis dahin ist es ein langer und steiniger Weg. Bedenken sollte man hierbei, dass dieser “Beruf” einige gesundheitliche Risiken in sich birgt. Hier gibt es die Top 10-Liste der Supermodel-Krankheiten.
- Chirurgische Komplikationen bei gewagten Fotoshoots, wie Arm- und Beinbrüche.
- Orthopädische Krankheiten wie Wirbelsäulenschäden und Arthrosen bei High-Heels-Abusus. Auch sehr gepflegt: Der Hallux valgus (Tipp: mal von der Omma zeigen lassen, bevor man Mörderschuhe anzieht).
- Vorzeitige Alterung aufgrund chronischem Schlafmangel, hohem Arbeitspensum. Jet-Lag-Krankheit.
- Magersucht und Bulimie mit ihren schweren Folgeschäden sind ja bekanntlich weit verbreitet. Der Gewichts-Standard ist nunmal international vorgegeben. Für alle anderen gilt: XXL-Mode ist stark im Kommen.
- Da die Models häufig minderjährig sind, wird oftmals der Schulabschluss und eine Ausbildung / Studium verpasst.
- Morbus Ich-bin-die-Schönste-im-ganzen-Land, oftmals auch verbunden mit supranasalen Flatulenzen (siehe: Geheimsprache der Ärzte).
- Beziehungsunfähigkeit aufgrund harter Lebensumstände, 24-Stunden-Arbeitstag und daraus resultierender emotionaler Kälte. (siehe: 10 Gründe sich nicht in einen Arzt zu verlieben)
- Hauterkrankungen bei häufigem Make-Up-Wechsel, wie Akne, Ekzeme, Allergien. Macht aber nix, kann man ja überschminken.
- Haarerkrankungen bei häufigem Öl- und Haarfarbenwechsel, Haarteilverlängerungen.
- Nikotinabusus. Um schön schlank zu bleiben gilt: Nix essen, viel trinken und viel Schmökern. Ist leider aber gar nicht gut für Herz-Kreislauf und Lunge. Vorteil: Folgeerkrankungen machen sich erst im höheren Lebensalter bemerkbar. Da ist der Model-Vertrag längst weg.