Auflösung zum Quiz 2

Migräne hat zwar auch vorher Sehstörungen (Aura) ist oft einseitig und pulsierend, aber man ist nicht druckempfindlich, ausserdem kennen das die Betroffenen vorher schon.

Cluster Kopfschmerzen treten praktisch immer einseitig auf und zwar o…

Bellis perennis – die homöopathische Heilkraft des Gänseblümchens

Das Gänseblümchen heißt auch Maßliebchen, Tausendschönchen, Himmelblume und Märzresel, im Englischen „Daisy“ und auf französisch „Paquerette“, das Osterblümchen.

Botanik:

Das Gänseblümchen gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die ausdauernde, kleine Pflanze bildet eine Blattrosette, aus der ein Blütenstiel entspringt. Das flache Blütenköpfchen hat einen gelben Mittelpunkt und ist von strahlenförmig weißen Blütenblättchen umgeben, die an den äußeren Rändern […]

Ärzte Casting – Lego Comic (Teil 1)

Keiner hätte es geglaubt, das erste deutsche Ärzte-Casting (MRSA = Monsterdoc ruft den Super-Arzt) hat stattgefunden. Wir beobachten Dr. Lampe, wie er seinen Weg geht …

Artikel zum Thema passend:

Die Norovirus Story – Lego Comic
Ärzte Casting – Lego Comic (Teil 2)
Noro Virus Song

Zeit für eine Liste

Personengruppen, für die ich in den letzten Wochen gehalten wurde:

OP-Schwester – bei der Chefvisite. Ich hatte grün und nen Kittel drüber an, Chef auch. Tja. Fand ich kreativ. OP-Schwester ist neu!
Röntgen-Assistentin – ich habe ein Sonographiegerät in das Patientenzimmer geschoben und einen Abdomenschall gemacht
Keiner – O-Ton bei der Chefvisite: “Herr Professor, endlich kommen Sie, ich […]

Freie Werbeplätze?

In Berlin haben am Mittwoch, 11. März 2009, die Dreharbeiten zu dem ebenso unterhaltsamen wie aktuellen ZDF-Zweiteiler “Der Doc und die Hexe” (Arbeitstitel) begonnen. Christiane Paul verkörpert Dr. Sophie Schöner, eine Ärztin, die sich ganz der traditionellen chinesischen Heilmethodik verschrieben hat. Die Rolle ihres Gegenspielers, des überzeugten Schulmediziners Dr. Hans Wunderlich, übernimmt Dominick Raacke.

Könnte ein genialer Ansatz sein. Für alle etwas dabei.

Pharmaunternehmen finanzieren Bericht des Ministeriums

Sowas gibt es nur in Österreich. Da gibt das Bundesministerium für Gesundheit einen Bericht zur Versorgung von Patienten mit Schizophrenie in Auftrag und lässt zu, dass der 1. Österreichische Schizophreniebericht von den Pharmaunternehmen, die Antipsychotika im Angebot haben, finanziert wird.

In dem Bericht wird vermerkt, dass sich die Kosten der Antipsychotika zwischen 2000 und 2005 verdoppelt hätten und innerhalb des stark wachsenden Marktes der Psychopharmaka überproportional wachsen würden.

Die Sponsoren sollen ja nicht entäuscht werden, daher wird dies an geeigneter Stelle relativiert und das von den forschenden Pharmaunternehmen immer wieder vorgebrachte Argument wiederholt, dass neue und teure Medikamente Kosten sparen:

Ferner spielen pharmakoökonomische Überlegungen bei der Auswahl von Medikamenten eine immer größere Rolle. Im Rahmen solcher Überlegungen müssen allerdings neben Medikamentenkosten stets auch andere relevante Kosten, wie z. B. die von Krankenhausaufenthalten oder Arbeitsunfähigkeit, Beachtung finden, um einen fairen Vergleich zu gewährleisten. Nicht selten helfen teurere und effizientere Medikamente in diesen Bereichen, Kosten zu sparen, indem sie die Notwendigkeit von stationärer Behandlung reduzieren.