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Hausarzt Dr. Kunze twittert!
Mit Hausarzt Dr. Kunze geht es weiter – nur die Geschichten werden kürzer. Vorerst sind sie auf 140 Zeichen begrenzt, denn Anselm Kunze twittert seit Neuestem. Wie es dazu kam, das wird später einmal Inhalt einer längeren Geschichte sein. Zunächst nur soviel. Zu erreichen ist der Arzt unter
Twitter:@HausarztKunze
Wer diesem Twitter folgt, wird täglich Nachrichten […]
MOSS – Mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen
Forschende des UniversitätsSpitals Zürich haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG eine App zur Früherkennung von Depressionen entwickelt. Betroffene werden damit mobil, alltagsnah und mit individuellen Verhaltensempfehlungen unterstützt.
Depressionen beginnen oft schleichend, das frühzeitige Erkennen erster Symptome ist jedoch für den Verlauf der Krankheit entscheidend. An diesem Punkt setzte das Entwicklerteam der MOSS App um die Psychiaterin Dr. Steffi Weidt (UniversitätsSpital Zürich) und Prof. Elgar Fleisch (ETH Zürich und Universität St. Gallen) an. Ziel der App ist es, eine beginnende Depression frühzeitig zu erkennen und individuelle Verhaltensempfehlungen zu geben, um die Depression abzuschwächen oder sogar zu vermeiden. MOSS wurde in Kooperation mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen (HSG) und der makora AG entwickelt und wird von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziell unterstützt.
Zur Pressemitteilung mit weiteren Informationen (Sie können sich dort auch zur Studienteilnahme anmelden)
Redezeit
Heute war wieder einer da……ein ehemaliger Feuerwehrmann mit Diabetes und starken Schmerzen in den Beinen auf Grund einer Polyneuropathie (Nervenschädigung …