Die Zeitschrift “Finanztest” rät in ihrer aktuellen Ausgabe von dem Abschluß einer Zusatzversicherung für kieferorthopädische Behandlungen vor dem 5. Lebensjahr ab. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass die Kieferprobleme bis zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt werden könnten. Gemäß dem Bundesverband für Kieferorthopäden (BDK) macht es jedoch auf jeden Fall Sinn, frühzeitig eine Zusatzversicherung abzuschliessen, da sich insbesondere bei “Lutschkindern” sich die Kieferverformungen in frühester Kindheit entwickeln. Der Bundesverband rät sogar eher, im Alter von 5 Jahren darüber nachzudenken, die Zusatzversicherung zu kündigen, da bis dahin absehbar sei, ob eine Behandlung in den Folgejahren überhaupt notwenig werden würde.
Related Posts
"Schweinegrippe": Arzneitelegramm wirft Behörden…
Bereits in zwei Ausgaben des “biltz a-t”, die zunächst nur für Abonnenten zugänglich waren, hat sich der unabhängige Arzneimittel-Informationsdienst “arznei-telegramm” (a-t) in den vergangenen Wochen kritisch mit der bevorstehenden Massenimpfung gegen die “Schweinegrippe” befasst. In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift findet sich nun ein aktualisierter und kostenlos zugänglicher Beitrag, der die Einschätzung der Redaktion zusammenfasst, mit Links zu den erwähnten “blitz a-t”-Ausgaben.
Zur Arroganz der hiesigen Behörden:
Zur Anzahl der bestelten Impfstoffdosen:
Zu den Bedenken gegen die Verwendung von Impfstoffen mit Wirkverstärkern bei Schwangeren:
Zu den ungewöhnlichen und geheimen Vertragskonditionen:
[….] Die schlecht verträgliche Wirkverstärkervariante verteuert die Impfstoffkosten demnach um 75% (3 € pro Dosis), bei 50 Millionen bestellten Impfdosierungen um 150 Millionen €. Eine “Kalkulation”, bei der 6 € für 27,4 mg Wirkverstärker – eine Emulsion aus Squalen, Polysorbat 80 und Tokopherol – angesetzt werden, bewerten wir als Abzockerei.
Einseitig zu Gunsten des Herstellers fallen auch andere Vertragsvereinbarungen aus: Lieferbedingungen fehlen, stattdessen wird eine “Bereitstellung” definiert. […]
Und schließlich hat sich GSK vertraglich eine weitgehende Haftungsfreistellung zusichern lassen. […]
Mit Wirkverstärker-Vakzinen gegen Schweinegrippe verlassen Zulassungsbehörden und Hersteller die Strategie, eine optimale Verträglichkeit von Impfstoffen sicher zu stellen und verstoßen gegen ein Grundprinzip des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Stattdessen ziehen sie billiger herzustellende, aber teuer verkaufte und schlecht verträgliche Produkte vor.
Fazit des Arzneitelegramms:
Abgrund des Wahlkampfs
Der Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte will uns vor der “Staatsmedizin” bewahren.
Werbung mit dem Textmarker
Im Online-Angebot der österreichischen Zeitung “Der Standard” findet sich heute ein Artikel zu Schönheitsoperationen. Was ins Auge springt, ist ein gelb markierter link im Wort “Frauen”. Gelb gemarkert signalisiert gemeinhin Wichtigkeit.
Die Erklärung folgt unter der Seite.
Jetzt wird klar, warum er auf eine Seite der Partei “Liberales Forum” verweist. Wahlkampfwerbung in unserem Nachbarland.
Das ist ausbaufähig. Spätestens, wenn die Pharmaunternehmen die Patienten direkt informieren dürfen. Dann könnten Artikel zum Thema Gesundheit und Medizin sehr farbenfroh werden, weil alle Krankheitsbegriffe auf Informationsseiten der Pharmakonzerne linken.