Die Frauen Perus sind ein Phänomen. Sie arbeiten knochenhart in schlecht bezahlten Jobs und zuhause in der Familie sowieso – viele, viele Stunden lang. An ihrer Fürsorge hängen drei bis vier Generationen und ein großer Kreis an Freunden und Nachbarn. Die Anerkennung dafür hält sich in Grenzen. Hundemüde schlafen sie dann ein, wo sich eine kleine Gelegenheit bietet, im Park oder im Minibus. Das Erstaunlichste dabei ist jedoch ihre mitfühlende Wärme, deren Quelle nie zu versiegen scheint. Und eine Fröhlichkeit,… weiter