kolleginnen und kollegen der abgebenden zunft vulgo apothekerinnen und apotheker sind in rl manchmal ein wenig schwer bekömmlich – da werden dinge an die eltern rangeschwatzt, die einem als mediziner die haare ergrauen lassen. da muss zwingend zum antibiotikum oder zur warzensalbe noch dieses oder jenes glaubuli mitgegeben werden oder … "der dokter hat ihnen nichts aufgeschrieben, so was! da habe ich was für sie" und dieser stil.
nein, so sind sie nicht alle, das bestätigte sonst nur das blöde vorurteil, ärzte und apotheker seien diametral unterwegs wie ärzte und anwälte oder lehrer. alles quatsch.
nettes gegenbeispiel: pharmama .
ihr blog kommt aus dem apothekerinnenleben, spielt in der schweiz und pharmama ist – achtung, logisch, siehe nickname – auch mama. genialer nickname übrigens. besonders gefällt, dass es praktisch täglich neues zu lesen gibt.
hier der link nochmal zum klassischen thema ärztehandschriften .