Ein neuer Name für einen bekannten Beruf: Der Krankengymnast? Physioblogger erläuterte kürzlich in seinem Artikel “Ich bin kein Krankengymnast” die Hintergründe für eine neue Ära dieses Gesundheitsfachberufes. Wie sieht er nun aus, der Physiotherapeut, wo spielt er Golf und trägt er einen Schnautzer? Wichtige Fragen, die ich einmal näher beleuchten will.
Charaktereigenschaften:
Dynamisch, aufgeschlossen, interessiert sich ständig für neue Techniken und Fortbildungen. Sanguiniker. Kann sich gelegentlich aber auch in Dinge verrennen und wird dann zum Choleriker. Liebt seinen Beruf über alles, und das muss er auch, er hat ja schliesslich ordentlich Kohle in seine Ausbildung investiert.
Das Outfit ist stets sportlich angehaucht, braungebrannter Teint. Oftmals Turnschuh- und Polohemdträger. In vielen Bereichen sind die PETs den Ärzten, im speziellen Orthopäden, haushoch überlegen. Schon lange kein “Helfer” des Arztes mehr sondern vielmehr ein “Partner”. Anatomie ist sein Ding, hier kennt er jedes Sehnchen und jeden Mucki im Leibe.
Liebt es den Patienten schwitzen zu sehen und ihm Fortschritte abzuringen. Schont sich nie und ist gnadenlos, vor allem zu sich selbst.
Spitznamen für Physiotherapeuten:
Krankengymnast, Masseur, Quäler, Streckbankexperte, Mr.Polohemd.
Was tut er eigentlich den ganzen Tag?
Golf spielen, Schmarrn …, natürlich seine Patienten traktieren, manipulieren, drainieren, massieren, mobilisieren, mittels oftmals geheimer physiotherapeutischer Techniken, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Er hilft häufig Menschen mit orthopädischen Leiden, wie Wirbelsäulen-Aua oder mobilisiert sie wieder nach Unfällen. Aber auch viele andere Erkrankungen fallen in seinen Wirkungskreis.
Trägt er einen Schnautzer?
Ja, das würde mich jetzt auch mal interessieren. Also ich zumindest kenne keinen …