Wie sich die als zukünftige Gesundheitsministerin gehandelte Ursula von der Leyen für die geschäftlichen Belange ihres Bruders einsetzt.
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Merck Schering-Plough & Co.
Merck & Co. will den Konkurrenten Schering-Plough schlucken. In den deutschen Medien hat diese Nachricht ein wenig Ratlosigkeit ausgelöst. Die FAZ verweist auf die “deutschen Wurzeln” beider Konzerne, jedoch lässt die Auwirkungen für Deutschland offen. Die ZEIT meint es besser zu wissen:
Ein Grund dafür ist, dass durch die deutschen Wurzeln beide Unternehmen in Deutschland, bzw. Europa nicht unter ihrem Namen auftreten, um Namensähnlichkeit zu vermeiden. Merck & Co firmiert in Deutschland unter “MSD Sharp & Dohme” mit 1200 Mitarbeitern und fast 600 Millionen Euro Umsatz. Schering-Ploughs deutsche Tochtergesellschaft trägt den Namen “Essex Pharma”, mit 1000 Mitarbeitern, die im Jahr 2007 300 Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten.
Immerhin betrifft die Fusion 2200 Mitarbeiter in Deutschland. Gerade im Marketing, Vertrieb und Verwaltung liegt das Einsparpotential, das durch eine Übernahme gehoben werden soll. Beide Unternehmen haben ihre Deutschlandzentrale in bzw. bei München. Ideal um in kurzer Zeit die Kosten zu drücken.
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