Warum ich diesen Beitrag unter „medizinbetrieb“ einordne?
Ganz einfach: Weil’s um System geht, um den Mist, der alltäglich im gesellschaftlichen Umgang mit Gesundheit (und nicht nur mit der) geht.
Weil’s darum geht, bestimmte Vorkommnisse in der Welt (und sei es eine Infektionskrankheit) für seine eigenen Zwecke zu nutzen, und dieser Zweck ist in aller Regel durch Geld definiert: Journalisten und Medien verdienen an der Angst vor der vermeintlich todbringenden Seuche. Pharmahersteller verdienen an Medikamenten (oder dem was die Gesellschaft dafür hält), Politiker können sich wahlkampfgerecht als Problemlöser angesichts einer behaupteten weltweiten Bedrohung inszenieren.
Und und und…