Die eine oder andere Privatklinik redet gern von Kunden statt von Patienten: nicht nur intern, sondern auch gegenüber den betroffenen. Man fragt sich dabei so einiges: Bekanntlich ist der Kunde der König. Heisst das, in diesen Kliniken sucht sich der Patient, vermutlich in einem bunten Katalog, selbst aus, was medizinisch indiziert ist? Und wer zahlt […]
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UNITAX-Pharmalogistik GmbH eröffnet Standort in Nürnberg
Lagerung, Handling und Transport von Pharmaprodukten nach geprüften Standards – das bietet UNITAX ab März dieses Jahres auch im GVZ bayernhafen Nürnberg an. Neben dem Hauptsitz Berlin-Schönefeld und der Niederlassung Berlin-Adlershof ist dies der dritte Standort der UNITAX-Pharmalogistik GmbH. Mit 9.000 Quadratmetern Lager- und Logistikfläche, 35 geschulten Mitarbeitern inklusive Fahrern und 21 eigenen Fahrzeugen für aktive temperaturgeführte Transporte startet UNITAX im GVZ bayernhafen Nürnberg. Es ist das größte multifunktionale Güterverkehrszentrum Süddeutschlands. Beim Lagern, Kommissionieren, Konfektionieren und Befördern von Pharmaprodukten sowie Betäubungsmitteln erfüllt UNITAX sämtliche Vorgaben: das Arzneimittelgesetz (AMG) § 13, die Good Storage Practice (GSP), die Good Manufacturing Practice (GMP) und die Good Distribution Practice (GDP). Qualifiziertes Personal unter erfahrener Leitung Niederlassungsleiter des Nürnberger Standorts ist Josef Merle. Der erfahrene Supply Chain Manager steuerte zuletzt bei einem großen Arzneimittelhersteller den Einkauf von Packmitteln und Produktionsmaterial, zudem bringt er seine Expertise als SAP Projektmanager für die neue Position mit. Mehrere Wochen hat sich der 38-Jährige bereits am Hauptsitz der UNITAX-Pharmalogistik in Berlin-Schönefeld eingearbeitet. „Die hohe Professionalisierung der pharmazeutischen Prozesse finde ich beeindruckend“, sagt Josef Merle. „Die Pharmabranche stellt große Anforderungen an Hygiene, Sicherheit und Temperaturkontrolle – die erfüllen wir in Nürnberg genauso wie in Berlin.“ GDP-konform zwischen Mannheim, München und Regensburg Bisher hat UNITAX seine Kunden im ganzen Bundesgebiet vom Pharmalogistik- Zentrum Berlin aus betreut. „Aber die Nachfrage von Herstellern und Großhändlern in Süddeutschland stieg in den vergangen Monaten stark an. Als sich die Gelegenheit bot, die moderne Anlage im GVZ zu übernehmen, haben wir zugegriffen“, sagt UNITAX-Geschäftsführer André Reich. Der neue Standort verkürzt die Wege zu den Pharmaherstellern, die in Nürnberg, Mannheim, Ludwigshafen und Regensburg oder weiter südlich bei München, Konstanz und Freiburg ansässig sind. Außerdem kann UNITAX nun Großhändler, Apotheken, Krankenhäuser und weitere medizinische Einrichtungen der Region direkt mit Pharmaprodukten beliefern: Vom GVZ bayernhafen Nürnberg werden etwa 27 Millionen Einwohner im Umkreis von 200 Kilometern erreicht. Nächster Mehrwert: Probenmusterzug Wenn am 1. März in Nürnberg der reguläre Betrieb startet, werden täglich rund 400 Kundenaufträge abgearbeitet – von der kommissionierten einzelnen Faltschachtel bis zur kompletten Palette. Für die Zukunft sind bereits zahlreiche weitere Mehrwertleistungen geplant. Eine davon ist der Probenmusterzug: Um die Hersteller weiter zu entlasten, will die UNITAX- Pharmalogistik selbst die Analytik von Wirkstoffen und Arzneimitteln anbieten. Pressemitteilung der UNITAX-Pharmalogistik GmbH
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„Ein Berufsleben für das Krankenhaus“
Werner Koch, Geschäftsführer des Kath. Marienkrankenhauses zu Gast bei „Mensch Wirtschaft!“ auf Hamburg1 Sein ganzes Berufsleben hat der Geschäftsführer des Kath. Marienkrankenhaues in Hamburg in Krankenhäusern zugebracht. Der passionierte Segler berichtet im Gespräch mit dem Moderator der Sendung „Mensch Wirtschaft!“ bei Hamburg1, Prof. Heinz Lohmann, warum er sich nach dem Studium für Ökonomie für die … Weiterlesen →
BZgA-Studie zeigt: Wissen zum Infektionsschutz ist besser als das tatsächliche Handeln
Nach aktuellen Daten der repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Infektionsschutz weiß die große Mehrheit der Bevölkerung, dass Erkältungskrankheiten und die saisonale Grippe über die Hände übertragen werden können. Beim Händeschütteln oder durch den Kontakt mit Gegenständen, die ein Erkrankter berührt hat, können Keime auf die Haut sowie anschließend durch Berührung von Mund, Augen oder Nase über die Schleimhäute in den Körper gelangen und Krankheiten auslösen. „Händewaschen ist ein einfach umsetzbarer Schutz vor Grippe- und Erkältungsviren, die in der kalten Jahreszeit Hochsaison haben“, erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. „Doch zeigen die BZgA-Daten, dass dieses Wissen im Alltag nicht konsequent genug umgesetzt wird.“ Rund zwei Drittel der Befragten geben an, sich die Hände zu waschen, wenn sie Kontakt zu Personen haben, die an Grippe oder anderen Infektionen erkrankt sind. Bei Krankheitswellen ist aber nicht nur der direkte Kontakt mit Erkrankten ein Ansteckungsrisiko. Wer viel unterwegs ist, kommt meist auch mit Gegenständen in Berührung, die von vielen anderen Menschen angefasst werden und kann sich so anstecken. Aber nur knapp die Hälfte der Befragten waschen sich regelmäßig die Hände, wenn sie von draußen nach Hause kommen. Dr. Thaiss rät zudem: „Wenn keine Möglichkeit vorhanden ist, sich die Hände zu waschen, sollten diese in jedem Fall aus dem Gesicht, insbesondere von Nase, Mund und Augen ferngehalten werden.“ Wenn viele Menschen zusammenkommen, wie zum Beispiel im Karneval, ist das Risiko einer Übertragung von Infektionskrankheiten wie der Grippe besonders hoch. „Die jährliche Grippeschutzimpfung ist und bleibt die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen eine Grippeerkrankung“, betont Dr. Thaiss. „Noch lohnt sich insbesondere für Schwangere, Senioren, chronisch Erkrankte und medizinisches Personal eine Grippeimpfung“. Die BZgA-Studie zeigt, dass 80 Prozent der Befragten, für die eine Grippeimpfung empfohlen wird, wissen, dass sie sich jedes Jahr impfen lassen sollten – aber nur weniger als die Hälfte nehmen das Angebot wahr. Weitere Informationen zum Thema: Fragen und Antworten zum Infektionsschutz: http://www.infektionsschutz.de Informationen zur Grippeschutzimpfung: http://www.impfen-info.de/grippeimpfung Pressemotive zur Grippeschutzimpfung und zum Händewaschen: http://www.bzga.de/presse/pressemotive/impfaufklaerung-und-hygiene/ Steckbrief Grippe als Bürgerinformation (in 6 Sprachen): http://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe Befragungsergebnisse der bundesweiten Repräsentativbefragung 2014 zu Einstellungen, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zum Infektionsschutz: http://www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/impfen-und-hygiene/ Informationsmaterialien zum Download und zur kostenlosen Bestellung: www.bzga.de/infomaterialien [ http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/ ] Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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