Das schreiben die Anderen: Z.B. die Ärzte-Zeitung, Ruhrnachrichten, und Kobinet. (Zi)
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Stabile Finanzen sichern hohes Leistungsniveau
Verwaltungsrat der Schwenninger Krankenkasse beschließt Zusatzbeitrag von 1,1 Prozent für das kommende Jahr – Vorstände Siegfried Gänsler und Thorsten Bröske beginnen neue Amtszeit Die Schwenninger Krankenkasse erhöht zum 1. Januar 2016 ihren Zusatzbeitrag von 0,8 auf 1,1 Prozent. Der neue Beitragssatz entspricht somit dem vom Bundesgesundheitsministerium als Durchschnitt festgelegten Wert. „Wir erwarten für das kommende Jahr Mehrausgaben in Höhe von 40 Millionen Euro. Aus diesem Grund müssen wir unseren Zusatzbeitrag an den Durchschnitt anpassen, weil die uns aus dem Gesundheitsfonds zugewiesenen Mittel nicht ausreichen, um die steigenden Leistungsausgaben zu decken“, begründet Jürgen Beetz, Vorsitzender des Verwaltungsrates, die Entscheidung. Der Schätzerkreis für die gesetzliche Krankenversicherung geht für das Jahr 2016 insgesamt von Einnahmen in Höhe von 206,2 Milliarden Euro aus. Dem stehen die voraussichtlichen Ausgaben der Krankenkassen von 220,6 Milliarden Euro gegenüber. Das entspräche einer Steigerung von 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der allgemeine Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung liegt seit Januar 2015 bundeseinheitlich bei 14,6 Prozent. Davon tragen die Versicherten und ihre Arbeitgeber jeweils die Hälfte. Ihren Zusatzbeitrag legen die Krankenkassen individuell fest. Er ist einkommensabhängig und wird von den Versicherten alleine getragen. Die Zusatzbeiträge der Krankenkassen werden 2016 für den Großteil der gesetzlich Krankenversicherten steigen, für ein geschätztes Drittel sogar überdurchschnittlich stark. Gute Leistungen wichtiger als günstige Preise Im Dezember 2014 führte die Schwenninger eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage durch. 78 Prozent der Befragten gaben damals an, dass ihnen gute Leistungen wichtiger als günstige Preise sind. „Es ist unser Ziel, dass unsere Kunden auch weiterhin von attraktiven Angeboten und Zusatzleistungen profitieren können, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Katalog hinausreichen“, sagt dazu Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger. „Unser Leistungsniveau können wir aber nur dann erhalten, wenn Einnahmen und Ausgaben in einem realistischen Verhältnis zueinander stehen und die finanziellen Rücklagen im Auge behalten werden“, so Gänsler weiter. Vorstand beginnt neue Amtszeit Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 hat der Verwaltungsrat der Schwenninger Siegfried Gänsler als Vorsitzenden des Vorstandes und Thorsten Bröske als Vorstandsmitglied für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Der Betriebswirt Gänsler und der Sozialwissenschaftler Bröske wurden erstmals 2006 in den Vorstand berufen. Pressemitteilung der Schwenninger Krankenkasse
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ISC-Weihnachtsspende geht an die Kinderneurologie-Hilfe Münster
Mit einer Weihnachtsspende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt das ISC Münster in diesem Jahr die Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. Der gemeinnützige Verein berät und betreut deutschlandweit Kinder und Jugendliche mit Schädel-Hirn-Trauma und deren Familien. „Wir lesen in Münster jeden Tag von einem Fahrradunfall in der Zeitung und ahnen gar nicht, welch unglaubliche Schicksale dahinter stecken“, weiß Gertrud Wietholt. Die Vorsitzende der Kinderneurologie-Hilfe Münster e. V. setzt sich gemeinsam mit ihrem Team seit knapp 30 Jahren für Kinder und Jugendliche, die an einer erworbenen Hirnschädigung leiden, und deren Familien ein. „Es gibt einfach keine Lobby. Schädel-Hirn-Trauma ist ein gesellschaftliches Thema, mit dem sich erst als Betroffener auseinandergesetzt wird“, fasst Wietholt die Schwierigkeit des komplexen Themas zusammen. In Deutschland erleiden jährlich ca. 103.000 Kinder unter 15 Jahren ein Schädel-Hirn-Trauma. 30 Prozent davon haben Langzeitschäden – betroffene Familien müssen oft ein Leben lang betreut werden. Die Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. ist erste Anlaufstelle in Münster, Bundeszentrale und Navigator im bestehenden System. „Ich ziehe den Hut vor Frau Wietholt und ihrem Team. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die Zeit und Kraft investieren, um sich für dieses wichtige gesellschaftliche Thema einzusetzen“, betont Achim Segler, Vorstand der ISC Münster eG. „Oft muss erst etwas Schlimmes passieren, damit sich Menschen mit einem Thema befassen. Als Dienstleister im Gesundheitswesen leisten wir mit unserer Weihnachtsspende gerne einen kleinen Beitrag“. Die Kinderneurologie-Hilfe Münster e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 1985 die Beratung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit erworbenen Hirnschädigungen unterstützt. In Kooperation mit Krankenhäusern und Spezialeinrichtungen wird ein Netzwerk geschaffen, das betroffenen Patienten und ihren Familien langfristige Rehabilitation und Wiedereingliederung in das soziale Umfeld ermöglicht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Prävention und Aufklärung zum Thema Schädel-Hirn-Trauma. Der Verein finanziert sich allein durch Spenden. www.kinderneurologiehilfe-muenster.de Pressemitteilung des ISC Münster
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Christoph Lohfert Stiftung lobt Lohfert-Preis 2018 aus
Kulturwandel im Krankenhaus: Multidimensionale Konzepte zur Verbesserung der (Patienten-)Sicherheitskultur – so lautet das Ausschreibungsthema für den Lohfert-Preis 2018. Die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks, übernimmt die Schirmherrschaft für den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2018. Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2018 erneut praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Gesucht werden Konzepte und Projekte, die bereits in der Medizin implementiert sind. Das Konzept soll grundlegend neue Ansätze und patientenorientierte, qualitätsverbessernde Impulse beinhalten. Sicherheitskultur spielt zentrale Rolle bei Patientenversorgung Kulturwandel zur Verbesserung der Sicherheitskultur zielt darauf ab, erwünschte sicherheitsbezogene Grundmuster, geteilte Werte, Überzeugungen und Handlungsweisen bei den Mitarbeitern zu fördern und zu verankern. Der Lohfert-Preis 2018 prämiert Konzepte, die durch multidimensionale Ansätze zum Kulturwandel in Krankenhäusern beitragen. Sie sollen die nachhaltige Verbesserung der (Patienten-) Sicherheitskultur in einzelnen Fachabteilungen oder der gesamten Einrichtung fördern. Bewerbungskriterien Bewerben können sich alle Teilnehmer der stationären Krankenversorgung im deutschsprachigen Raum sowie Management- und Beratungsgesellschaften, Krankenkassen oder sonstige Experten. Die Bewerbung muss in deutscher Sprache verfasst und online eingereicht werden. Eine hochrangig besetzte Jury mit namhaften Akteuren aus dem Gesundheitswesen entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28. Februar 2018. Bewerbungen werden ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular unter www.christophlohfert-stiftung.de angenommen. Informationen und Bewerbungsunterlagen finden sich ebenfalls dort. Die Christoph Lohfert Stiftung verleiht den Lohfert-Preis 2018 am 19. September 2018 im Rahmen des 14. Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg. Pressemitteilung der Christoph Lohfert Stiftung
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