Forscher arbeiten oft an Dingen, die sie nicht wirklich verstehen und deren Gefahren sie kaum abschätzen können. Hauptsache geforscht…
Es geht um Nanopartikel. Diese „verzieren“ heute eine Unzahl von Produkten – von der Zahnpasta über den Autolack spielen Nanopartikel eine grosse Rolle und selbst in Lebensmitteln sind sie mittlerweile zu finden. Das Problem: Nanopartikel sind dermassen klein, dass sie Oberflächen durchdringen können, von denen wir das nie gedacht hätten. Es wird sogar vermutet, das sie die Blut-Hirn-Schranke überwinden können.
Ehrlich: Wer möchte schon, dass die Zahnpasta im Gehirn landet…?