Die Parodontologie ist der Teil der Zahnmedizin, welcher sich mit dem kompletten Zahnhalteapparat befasst. Dieser sorgt dafür, dass die Zähne fest am Kiefer sitzen. Dazu gehört das Zahnfleisch (lat. Gingiva) genauso, wie das Wurzelzement bzw. die Wurzelhaut, das Zahnfach und die sogenannten Sharpeyschen Fasern. Letztere sind mit der Knochengrundsubstanz verbunden. Seine Lehre umfasst die Prävention, als auch die Behandlung und die Nachsorge bei Erkrankungen des so wichtigen Zahnbettes. Sogenannte Parondontologen kümmern sich um Patienten, die Schmerzen in den genannten Bereichen haben und behandeln Schmerzen und deren Ursachen. Neben dem Studium benötigt der Parodontologe eine Zusatzausbildung. Parodontose und Parodontitis gehören zu den häufigsten Krankheiten Neben der eigentlichen Behandlung bei Erkrankungen und Defekten kümmert sich ein Parondontologe auch um die Zahnprophylaxe. Diese kann nämlich entscheidend dazu beitragen, dass Parodontose gar nicht erst entsteht bzw. im Anfangsstadium gleich behandelt wird……
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