Eine Parodontose Behandlung ist immer dann notwendig, wenn der Zahnapparat erkrankt ist. Ein Besuch beim Zahnarzt ist dann unausweichlich. Im Gegensatz zur Parodontitis ist die Parodontose eine Erkrankung, die nicht auf einer Entzündung basiert. Die Parodontose wird vor allem von Bakterien verursacht, die eine extrem aggressive Säure produzieren. Diese greift vor allem den Zahnschmelz und das Zahnfleisch an. Die Folge dessen ist, dass Zahnhälse freigelegt werden. Dies ist vor allem bei der Zuführung von Nahrung sehr schmerzhaft. Die Zähne werden auch gegenüber kalten oder warmen speisen extrem empfindlich. Auf Dauer kann der Zahnapparat soweit geschädigt werden, dass Zähne ausfallen und das Zahnfleisch nachhaltig geschädigt wird. Dies sollte unbedingt verhindert werden. Darüber hinaus kann Parodontose auch zu Zahnfleischbluten und Mundgeruch führen. Generell kann man Parodontose dahingehend verhindern, in dem man sich regelmäßig die Zähne putzt und den Verzehr von zuckerhaltigen Speisen auf ein Minimum reduziert. Denn gerade der Zucker bietet einen hervorragenden Nährboden für die Bakterien. Generell geht man davon aus, dass die Reinigung gut zehn bis 20 Minuten nach Einnahme einer Mahlzeit erfolgen sollte……
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