Früher gab’s das Kent’sche Repertorium als Goldstandard und das diente als Basis für eine ganze Reihe weiterer Repertorien, die auf der Kent’schen Konzeption aufbauten.
Es gab neue Ergebnisse von zahlreichen nachfolgenden Arzneimittelprüfungen, von einzuarbeitenden klinischen Erfahrungen, es gab neue Mittel und das Kent’sche Repertorium konnte dem Anspruch nicht mehr gerecht werden. Es folgten neue Repertorien, gerade in den letzten Jahren sind neue, teilweise hochspezialisierte, aber auch generalistische Repertorien auf den Markt gekommen.
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