Nachdem wir gestern mal Dampf abgelassen haben, warum wir Ärzte nicht lieben, kommt heute nun der 2.Teil der Duologie. Wir stellen uns im Geiste auf die Seite der Medizinleute und merken, dass wir froh an ihnen sind. Da finden wir auch gute Gründe dafür. Ich mach wieder einmal den Anfang.
Ich liebe Ärzte, weil …
- sie auch nachts ohne Murren aufstehen und auf Notfalleinsatz gehen.
- sie auch Patienten behandeln ohne dafür Kohle zu sehen, weil der Arztberuf eben kein normaler Beruf ist, sondern eine “Berufung”.
- sie alles dafür geben, um den Patienten wieder gesund zu machen. Von cholerischen Ausbrüchen darf man sich nicht täuschen lassen. Stichwort “Harte Schale, weicher Kern”.
- sie sich selbstständig auf eigene Kosten fortbilden um zu Gunsten der Patienten immer medizinisch auf dem Laufenden zu sein.
- sie über 60 Stunden in der Woche arbeiten ohne schlapp zu machen. Es geht ihnen oftmals nicht um Karriere und Geld, sondern einfach darum, kollegial zu sein und die Patienten zu operieren oder sonstirgendwie optimal zu versorgen.
- sie einfach helfen wollen, weil sie ihre Patienten lieben.
- sie im Grunde doch ein grosses Herz haben und auch durchaus beziehungsfähig sind.
So, und nun Ihr bitte …
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