bei risiken und nebenwirkungen

“mögliche nebenwirkungen sind: kopfschmerzen, bauchschmerzen, koliken, übelkeit, erbrechen, durchfall, verstopfung, suchtartiges verhalten und appetitlosigkeit.
es können auftreten: juckreiz, hautausschläge, nesselsucht, asthmatische beschwerden, atemnot und allergische reaktionen bis zum anaphylaktischen schock.
bei längerer einnahme sind fälle von übergewicht, erhöhten cholesterinwerten, bluthochdruck, zuckerkrankheit und mangelernährung bekannt geworden.
in diesem zusammenhang kann die einnahme auch zu hohem fieber, nierenversagen, nervenausfällen, erblindung, bewusstlosigkeit, schlaganfall und herzinfarkt führen.

die beipackzettel von medikamenten müssen nach einem gesetzlich vorgeschriebenen muster informieren. die vollständige auflistung aller möglichen nebenwirkungen dient auch der juristischen absicherung der hersteller. selbst effekte, die seltener als 1:1000 oder sogar nur in einzelfällen aufgetreten sind, müssen genannt werden.”

(zitat nach gemeinschaftpraxis bieberau)

wer von uns würde o.g. “medikament” oder vielleicht auch einen “impfstoff” wohl dann noch zu sich nehmen? dabei geht es doch hier nur um nichts besonderes, sondern nur um dieses, jenes, welches oder solches.

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