Global Spirit – Ein spiritueller Videokanal mit interessanten Gästen.
Related Posts
Bevölkerung will digitale Gesundheitsakte und Therapie-Apps. Verpassen Ärzte, Apotheker und Kassen den Zug?
Die Deutschen in Ihrer Mehrheit wollen eine Online-Patientenakte, auch wenn sie mit dem Begriff selbst nichts anfangen können. So eines der Ergebnisse des 7. EPatient-Survey von Dr. Alexander Schachinger (EPatient RSD GmbH), mit 9700 Befragten die größte thematische Online-Befragung im deutschsprachigen Raum. 58 Prozent der Befragten können anfänglich mit dem Begriff Online-Gesundheitsakte nichts anfangen, auf die Frage, ob sie digital jederzeit auf ihre Krankheitsdaten zugreifen wollen, antworten jedoch 73 Prozent mit Ja. Ebenfalls wollen die Befragten ihren Arzt als Lotsen für digitale Versorgungslösungen und ihre eigenen Daten mit ihm teilen. Kurz vor der Debatte der Deutschen Ärzteschaft über die Online-Sprechstunde auf dem Deutschen Ärztetag in Erfurt ist damit klar: Die Deutschen wollen mehr digitale Gesundheitsanwendungen. Ärzte, Kliniken und Krankenkassen sollten diesen Vertrauensvorsprung, den sie noch vor Apple und Google haben auch nutzen. Vier von fünf Befragten wollen Online-Empfehlungen vom Arzt oder ihre Patientendaten digital mit ihm teilen, darauf folgen Kliniken und Krankenkassen. Zum Vergleich: Nur 5 Prozent vertrauen Apple oder Google als Speicherort für Patientendaten. “Der letzte Aufruf an das Deutsche Gesundheitssystem, nicht nur über eHealth zu reden, sondern den Vertrauensvorsprung tatsächlich zu nutzen und Lösungen in der Versorgung zu integrieren.”, so der eHealth-Forscher Dr. Schachinger, Geschäftsführer der EPatient RSD GmbH. Online-Welt und ärztliche Versorgung sind heute in der Regel nicht miteinander verknüpft. Der Patient wird derzeit noch vom Arzt und vom Gesundheitssystem in der Online-Welt alleine gelassen. Entsprechend steigt die Zahlungsbereitschaft in bestimmten Zielgruppen für digitale Lösungen auf dem Selbstzahlermarkt seit wenigen Jahren deutlich an. Circa zwei von drei Bürgern, so die Befragungsergebnisse, fehlt allerdings umgekehrt die digitale Kompetenz mit Therapie-Apps umzugehen. Auch hier wünschen sie sich von ihren Versorgern Hilfestellung. Der nunmehr 7. EPatient Survey 2018, umgesetzt von Dr. Alexander Schachinger (EPatient RSD GmbH), ist die größte jährlich stattfindende Online-Befragung zum „Patient im Netz“. Hierzu wurden dieses Frühjahr 9.700 Gesundheits-Surfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung führender Krankenkassen, Gesundheitsportalen, Patientenorganisationen und Startups befragt. Pressemitteilung der EPatient RSD GmbH
The post Bevölkerung will digitale Gesundheitsakte und Therapie-Apps. Verpassen Ärzte, Apotheker und Kassen den Zug? appeared first on Healthcare Netzwerk.
Serviceplattform SPORT PRO GESUNDHEIT: Neues Onlineangebot vereinfacht Antragsverfahren für Sportvereine
Mit der neuen Onlineplattform können Sportvereine ab sofort einfach, schnell und unbürokratisch gleich zwei Qualitätssiegel für ihre Präventionskurse auf einmal beantragen. Das Portal www.service-sportprogesundheit.de des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ermöglicht es, einen gemeinsamen Prüfantrag für die Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT und Deutscher Standard Prävention online einzureichen. Von dem standardisierten digitalen Antragsverfahren profitieren neben den Sportvereinen auch DOSB-Mitgliedsorganisationen, die Vereinsangebote mit dem Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT zertifizieren. Der DOSB hat die neue Plattform in Zusammenarbeit mit der Zentralen Prüfstelle Prävention aufgebaut. Die Prüfstelle ist eine Gemeinschaftseinrichtung von gesetzlichen Krankenkassen und prüft in deren Auftrag Präventionskurse nach den hohen Qualitätsstandards des „Leitfadens Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes und den gesetzlichen Vorgaben. Versicherte der beteiligten Kassen erhalten für die Teilnahme an den zertifizierten Kursen einen Zuschuss. „Wir wissen, dass es den Sportvereinen ein großes Anliegen ist, ihre Aufgaben ohne zusätzlichen bürokratischen Aufwand zu bewältigen“, sagte Dr. Karin Fehres, Vorstand Sportentwicklung im DOSB. „Deshalb ist die Plattform ein wichtiger Schritt, um den Vereinen mit ihren größtenteils ehrenamtlich tätigen Übungsleiterinnen und Übungsleitern ganz praktisch zu helfen. Die Qualitätssiegel stoßen auf großes Interesse, sind ein hervorragendes Angebot für Vereinsmitglieder und auch Ansporn für Neueinsteiger, sich einem Sportverein anzuschließen.“ Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des bei der Zentralen Prüfstelle Prävention federführenden Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) erklärte: „Die bundesweit tätige Prüfstelle erfreut sich seit ihrem Start vor drei Jahren großen Zuspruchs durch die Kursanbieter, das zeigt uns die rasant wachsende Zahl von Zertifizierungen. Mit der neuen Serviceplattform SPORT PRO GESUNDHEIT des DOSB wird die Auswahl an qualitätsgeprüften Präventionskursen im Bereich Bewegung noch weiter wachsen. Das ist eine gute Nachricht für die Versicherten.“ Neben der vereinfachten Antragstellung bietet die Plattform weitere Vorteile für die Kursanbieter. Sie können begonnene Anträge speichern, später bearbeiten und fertigstellen sowie den Status ihres Antrags abrufen. Anhand eines einfachen „Ampel“-Systems lässt sich sofort erkennen, ob der Kurs von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert wird oder nicht. Vereine können das Siegel SPORT PRO GESUNDHEIT natürlich auch einzeln beantragen und – bei erfolgreicher Zertifizierung – neben vieler anderer Vorteile von dessen enormer Werbewirksamkeit für den Verein profitieren. Zudem bietet die neue Serviceplattform SPORT PRO GESUNDHEIT die Möglichkeit, Kurse online zusammenzustellen. Dabei gibt es die bewährten standardisierten Programme sowie neue individualisierbare Masterprogramme, bei denen Übungen, Geräte und Methoden im Baukasten-Prinzip zusammengesetzt werden können. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter erhalten auf dem Portal zudem zahlreiche Hilfestellungen und Materialien für die Umsetzung ihres Kurses und zur Weitergabe an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT wurde vom DOSB in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer entwickelt und zeichnet seit mehr als 15 Jahren gesundheitsorientierte Kursangebote im Sportverein aus. Mit dem Siegel Deutscher Standard Prävention zertifiziert die Zentrale Prüfstelle seit 2014 Präventionskurse in den Bereichen „Bewegung“, „Ernährung“, „Stressbewältigung/Entspannung“ und „Suchtprävention“. Die an der Prüfstelle beteiligten Krankenkassen versichern über 88 Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten. Weiterführende Informationen: Im Interview mit dem Landessportbund (LSB) Nordrhein-Westfalen berichtet Sarah Ising vom Kreissportbund Kleve, wie die Plattform bei den Vereinen ankommt: www.sportprogesundheit.de/de/sport-und-gesundheit/service/news/detail/news/gesundheitssport_das_neue_portal_ist_sinnvoll_und_nuetzlich/. Pressemitteilung des vdek
The post Serviceplattform SPORT PRO GESUNDHEIT: Neues Onlineangebot vereinfacht Antragsverfahren für Sportvereine appeared first on Healthcare Netzwerk.
18
1x werden wir geboren, 1x werden wir sterben
2x pro Quartal werden Patienten in der Praxis gern gesehen
3x am Tag essen wir
4x in der Woche treiben wir Sport
5x am Tag waschen wir uns die Hände
6x sind manche Prominente schon geschieden
7x pro Woche stehen wir auf
8x schauen wir uns manchmal in die Augen
9x klug sind manche Ärzte
10x […]
Artikel von: Monsterdoc