Can You Really Extend Your Life? – Eine interessante Folge der Senudng Closer To Truth. Die Expertenrunde spricht über Faktoren, die ein langes Leben ermöglichen.
Related Posts
Ihre Gesundheit in besten Händen! TÜV Rheinland auf der Messe CHC in Stuttgart
Unternehmen erleben täglich und hautnah den Wandel in der Arbeitswelt. Stress im Arbeitsalltag, Fachkräftemangel, krankheitsbedingte Fehlzeiten oder eine schwankende Auftragslage sind dabei nur einige der Herausforderungen, vor denen Führungskräfte und Beschäftigte heute stehen. Gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter sind das Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg eines jeden Unternehmens. Umso wichtiger ist es, der betrieblichen Gesundheitsförderung die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient. Auch Sie wollen sich den Herausforderungen der Zukunft stellen und ein effektives und nachhaltig wirkendes betriebliches Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen implementieren? Dann kommen Sie mit unseren Experten auf der diesjährigen Messe Corporate Health Convention in Stuttgart ins Gespräch. Wir zeigen Ihnen Wege und innovative Lösungen, wie Sie Ihre Belegschaft lange gesund, motiviert und leistungsfähig halten und wie Sie als Unternehmen davon profitieren können. Treffen Sie uns vom 19.-20. Mai 2015 in Halle 8 am Stand B.02 und geben Sie der Gesundheit in Ihrem Unternehmen den richtigen Kick! Neben interessanten Gesprächspartnern erwartet Sie bei uns eine gesunde und leckere Erfrischung. Besuchen Sie auch unseren Expertenvortrag zum Thema „Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Führungskräften gezielt fördern.“ Dipl.-Psychologin Ulrike Stilijanow, Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologin AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH, Berlin am Dienstag, den 19.05.2015 von 10.10 Uhr bis 10.55 Uhr im Praxisforum A, Halle 8. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Vereinbaren Sie unter www.tuv.com/chc Ihren persönlichen Gesprächstermin und sichern Sie sich damit gleichzeitig ein kostenloses Besucherticket.
The post Ihre Gesundheit in besten Händen! TÜV Rheinland auf der Messe CHC in Stuttgart appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Unfreiwillige Teilzeit in der Pflege: Viele Wege führen zu mehr Vollzeit
Auf Einladung des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, hat in Berlin das Werkstattgespräch „Fachkräftepotenziale heben“ stattgefunden. Rund 40 Experten aus ganz Deutschland, u. a. der Pflegeeinrichtungen und Kostenträger, diskutierten über die Frage, wie in der Altenpflege mehr unfreiwillige Teilzeitstellen in Vollzeitstellen umgewandelt werden können. „Pflegenotstand oder der Ruf nach Pflegekräften aus dem Ausland sind häufig gehörte Schlagworte. Aber wir wissen: In einigen Regionen wird fast 50 Prozent der Teilzeitkräfte keine Vollzeitstelle angeboten. Wir haben es hier mit unfreiwilliger Teilzeit zu tun. Das ist für unsere Pflegekräfte ein absolutes Unding. Gerade junge Menschen nach der Ausbildung müssen – sofern sie das wollen – auch die Möglichkeit haben, Vollzeit zu arbeiten. Sonst werden diese Leute der Pflege fernbleiben. Das heutige Werkstattgespräch mit seinen vielfältigen Beiträgen und Erfahrungsberichten hat hierfür wichtige Erkenntnisse geliefert“, erklärte Staatssekretär Laumann nach Abschluss des Gesprächs. Hintergrund des Werkstattgesprächs: Eine von Laumann in Auftrag gegebene Studie hatte Anfang des Jahres gezeigt, dass es vor allem in Ostdeutschland einen hohen Anteil an Pflegekräften gibt, die eigentlich eine Vollzeittätigkeit suchen, diese aber nicht finden. Vor diesem Hintergrund stellte Laumann gleich zu Beginn die Frage: „Wie passt das zum vielfach beklagten Fachkräftemangel?“ Einen wesentlichen Grund für Teilzeitbeschäftigungen sah der Großteil der Experten im Lebensrhythmus der Pflegebedürftigen und der Tagesstruktur in der Pflege: Dies führe zu Arbeitsspitzen, etwa bei der morgendlichen Grundpflege und den Mahlzeiten. Unternehmen mit einer guten Organisationsstruktur gelänge es dennoch, in den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen eine überdurchschnittlich hohe Vollzeitquote für Pflegefachkräfte zu realisieren. Erschwert würde dies allerdings neben der körperlichen Belastung oft auch durch Defizite bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein weiterer wichtiger Hebel zur Erhöhung der Vollzeitbeschäftigung sei zudem die Vereinbarung besserer Personalschlüssel und höherer Pflegevergütungen auf Einrichtungsebene. Einrichtungen, die Einzelverhandlungen und ggf. Schiedsverfahren führten, seien hier klar im Vorteil. Laumann forderte, dass die Kosten- und Einrichtungsträger auf Landesebene auch die Möglichkeiten zur sektorenübergreifenden Beschäftigung auf den Prüfstand stellen müssten: „Die in der Pflege tätigen Unternehmen sollten gemeinsam mit den Kostenträgern neue, kreative Wege bei der Arbeits- und Aufgabenverteilung gehen. Gerade Unternehmen, die sektorenübergreifende Pflegeangebote haben, d. h. sowohl ambulant als auch teil- und vollstationär tätig sind, sollten beispielsweise die Möglichkeiten eines Gesamtversorgungsvertrages prüfen und nutzen.“ Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
The post Unfreiwillige Teilzeit in der Pflege: Viele Wege führen zu mehr Vollzeit appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
GKV-Überschüsse für Zukunftsinvestitionen einsetzen
Zu den Finanzergebnissen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Januar bis September 2017 erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum: „Das Finanzergebnis der Gesetzlichen Krankenversicherung in den ersten neun Monaten 2017 ist entgegen aller Horrorszenarien, die die Kassen an die Wand gemalt haben, erneut extrem positiv. Mittlerweile ist die Finanzreserve der Krankenkassen viermal so hoch wie vom Gesetz vorgesehen. Die Ausgabenentwicklung im stationären Bereich liegt wieder hinter der allgemeinen Ausgabenentwicklung. Die Einnahmen der Krankenkassen stiegen um 4,2 Prozent, die Ausgaben um 3,7 Prozent. In die stationäre Versorgung fließen hingegen nur 2,4 Prozent. Das ist weniger als der Kostenzuwachs, insbesondere im Personalbereich der Krankenhäuser. Dies ist auch Ergebnis einer Blockadehaltung in wichtigen Teilen des Krankenhausstrukturgesetzes, wie zum Beispiel den Zentrumszuschlägen, die die Kassen seit Monaten fahren. Mit den weit über die Mindestvorhaltungen angesparten Finanzmitteln hat das Gesundheitswesen einen eigenen finanziellen Topf, aus dem für die zentralen Fragen der gesundheitlichen Daseinsvorsorge, die Sicherung des Personalbedarfs und die Digitalisierung von der zukünftigen Bundesregierung Mittel genutzt werden können und sollen.“ Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) ist der Dachverband der Krankenhausträger in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der 28 Mitglieder – 16 Landesverbände und 12 Spitzenverbände – in der Bundes- und EU-Politik und nimmt ihr gesetzlich übertragene Aufgaben wahr. Die 1.956 Krankenhäuser versorgen jährlich 19,2 Millionen stationäre Patienten und rund 20 Millionen ambulante Behandlungsfälle mit 1,2 Millionen Mitarbeitern. Bei 97 Milliarden Euro Jahresumsatz in deutschen Krankenhäusern handelt die DKG für einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor im Gesundheitswesen. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
The post GKV-Überschüsse für Zukunftsinvestitionen einsetzen appeared first on Healthcare Netzwerk.