Rumi: Poet of the Heart – Dokumentation über den legendären Mystiker und Dichter Rumi.
Susskind Lectures on General Relativity – Wer sich für die Relativitätstheorie interessiert und tiefer in die Materie einsteigen möchte, sollte sich dieses Video anschauen: Eine Standford-Vorlesung des Professors für theoretische Physik Leonard Susskind. Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe.
Unmistaken […]
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Neun von zehn AOK-Versicherten mit Pflegeberatung zufrieden
Mit der Pflegeberatung der AOK sind fast 90 Prozent der Versicherten zufrieden, die dieses Angebot schon einmal genutzt haben. Das zeigt eine repräsentative Nutzerbefragung des Zentrums für Sozialforschung Halle im Auftrag der AOK. Ob es um Fachkompetenz, Verständlichkeit, Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit oder Objektivität geht – bei all diesen Beratungsaspekten erreicht die AOK-Pflegeberatung Zufriedenheitswerte von jeweils rund 90 Prozent. Die Evaluation belegt auch, dass die AOK-Pflegeberater in der Lage sind, die Lebens-und Pflegesituation der Betroffenen schnell und nachhaltig zu stärken. Knapp die Hälfte der Befragten gab an, dass sich durch die individuelle Pflegeberatung ihre Pflegesituation verbessert hat (48 Prozent) oder pflegende Angehörige Hilfe bekamen (47 Prozent). Die Beratung wurde auch als nützlich erlebt, weil Möglichkeiten finanzieller Unterstützung erläutert wurden (42 Prozent) oder weitere Ansprechpartner genannt werden konnten (33 Prozent). Der Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, sieht die größte Pflegekasse Deutschlands auf dem richtigen Weg: „Drei Viertel der Pflegedürftigen werden heute ambulant versorgt. Das A und O für diese Menschen ist ein passgenaues und stabiles Pflegeumfeld, das sowohl ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen als auch die rechtlichen und wohnortnahen Möglichkeiten berücksichtigt.“ Für die Pflegeberatung setzt die AOK bundesweit über 700 Pflegeberater ein, die in fast 1.400 Geschäftsstellen und auf Wunsch auch zuhause rund um die Pflege informieren, bei Entscheidungsfindungen zu speziellen Fragen unterstützen und als Systemlotse fungieren. „Die Befragungsergebnisse zeigen, dass Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit unserem AOK-Pflegeberatungsangebot nicht nur wichtige Informationen, sondern auch konkrete Hilfen erhalten.“ Die Sozialforscher baten im vorigen Jahr alle Nutzer der AOK-Pflegeberatung um ihre Teilnahme. Mit rund 12.300 Teilnehmern lag die Rücklaufquote bei rund 33 Prozent und damit erfreulich hoch. Ziel der umfassenden Befragung war es, die Umsetzung und Qualität der Pflegeberatung zu erfassen, aber auch die Zufriedenheit und Bedarfe der Ratsuchenden zu ermitteln. Die Gründe für eine Pflegeberatung sind demnach vielfältig. Am häufigsten wurde die notwendige Inanspruchnahme von Pflegehilfsmitteln, der plötzliche Pflegefall und die Unterstützung bei der Antragstellung genannt. Andere Gründe sind zunehmender Hilfebedarf, die Klärung von Kosten und finanziellen Unterstützungsmaßnahmen oder die Beratung zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Bei den vereinbarten Maßnahmen in einer Pflegeberatung rangiert der Antrag auf eine Pflegestufe oder die Höherstufung an erster Stelle. Danach folgen der Einsatz von Hilfsmitteln zur Pflege, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen und die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes oder der Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege. Neben der Zufriedenheit und Wirkung der Pflegeberatung wurden auch die Struktur und Organisation der Beratung sowie der Akzeptanzgrad der AOK-Pflegeberatung beleuchtet. Acht von zehn Befragten ist es demnach sehr oder eher wichtig, dass die Pflegekasse eine Beratung auch im häuslichen Umfeld anbietet. Das entspricht nach Auffassung der Ratsuchenden der persönlichen Situation am besten bzw. ist so die Abstimmung mit der häuslichen Situation am ehesten möglich. Die AOK trägt diesem Wunsch Rechnung: 77 Prozent aller individuellen Pflegeberatungen finden im häuslichen Umfeld statt. In einer weiteren Stichproben-Befragung wurden 4.000 AOK-Pflegebedürftige, die bisher keine Pflegeberatung in Anspruch genommen haben, nach ihren Gründen befragt. Fast 1.300 Fragebögen kamen zurück, das entspricht einem Rücklauf von rund 31 Prozent. Überraschenderweise kannte jeder zweite Befragte das Angebot der individuellen Pflegeberatung noch nicht. Viele Versicherte erfuhren erst mit dem Antrag auf Pflegeleistungen davon oder noch später. Andere Versicherte nutzen das Angebot nicht, weil sie glauben, dass ihnen eine solche Beratung nichts bringt. Litsch: „Das ist der klare Auftrag an uns, noch frühzeitiger und gezielter über die AOK-Pflegeberatung zu informieren und ihren erheblichen Nutzen bei noch mehr Versicherten bekannt zu machen. Diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst.“ Die Kurzfassung des Evaluationsberichts und die Broschüre „In besten Händen“ mit ausgewählten Ergebnissen zur Evaluation stehen auf www.aok-bv.de und http://www.aok-gesundheitspartner.de zum Download zur Verfügung. Hintergrund: Die individuelle Pflegeberatung ist eine kostenlose Leistung für alle Versicherten. Sie ist im Paragrafen 7a des elften Sozialgesetzbuchs geregelt. Mit diesem Angebot sollen Pflegekassen ihre Versicherten und deren Angehörige individuell unterstützen, Hilfe im Alltag organisieren und eine optimale Pflege sicherstellen. Die AOK ist die größte Pflegekasse Deutschlands. Jeder zweite der rund 2,9 Millionen Pflegebedürftigen ist bei der AOK versichert. Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Tochtergesellschaften der ABDA werden unter einem Dach zusammengeführt
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände teilt mit, dass sie beabsichtigt, die GOVI-Verlag GmbH und die Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH (WuV) in einer Gesellschaft zusammenzuführen. Die Bereiche IT/EDV und technische Dienste der VGDA-Verwaltungsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH sollen in die neue Gesellschaft verlagert werden. Für diesen Schritt hat sich gestern Abend in Berlin der Geschäftsführende Vorstand der ABDA ausgesprochen. Die Zusammenführung soll so vorbereitet werden, dass sie im Jahr 2016 umgesetzt werden kann. Durch die Integration der beiden Tochtergesellschaften der ABDA im hessischen Eschborn sollen Synergien in der Marktbearbeitung realisiert und Prozesse optimiert werden. Der Entscheidung ist eine intensive interne Analyse und Beratung durch externe Unternehmensberater vorangegangen. Die Geschäftsführung der neuen Organisation sollen die bisherigen Geschäftsführer des GOVI-Verlages, Peter Steinke, und der WuV, Metin Ergül, gemeinsam übernehmen. Betriebsräte und Mitarbeiter werden über die einzelnen Schritte zur Zusammenführung rechtzeitig und regelmäßig informiert und in den Prozess einbezogen. Entlassungen soll es in diesem Zusammenhang nicht geben. Zum Hintergrund: Der Govi-Verlag ist ein Tochterunternehmen der ABDA. Ziel des Verlages ist es, ein an der Praxis orientiertes Angebot von Fachinformationen zur Verfügung zu stellen, das Apotheken benötigen, um ihren Versorgungsauftrag vollständig zu erfüllen und wirtschaftlich erfolgreich im Gesundheitsmarkt zu agieren. Das Medienangebot des Govi-Verlages umfasst pharmazeutische Fachzeitschriften, Wissenschaftsmagazine, Fachliteratur in gedruckter und elektronischer Form, eine Apotheken-Kundenzeitschrift und Gesundheits-Ratgeber. Der Govi-Verlag unterhält eigene Labore, die für die Deutsche Arzneimittel-Codex/Neue Rezeptur-Formularium (DAC/NRF)-Kommission tätig sind. Zum Verlag gehört www.aponet.de – das offizielle Gesundheitsportal der deutschen Apothekerinnen und Apotheker. An www.pharma4u.de, einer Onlineplattform für junge Apotheker, ist der Verlag beteiligt. Eine Versandbuchhandlung ist angeschlossen. Damit ist der Govi-Verlag einer der größten Medien-Dienstleister für Apotheken und deren Mitarbeiter. www.govi.de Die Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH (WuV) ist ein Tochterunternehmen der ABDA. Unternehmensziel ist die Unterstützung der Apotheker bei ihrem Auftrag zur qualitativ hochwertigen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung. Der Unternehmensbereich ABDATA entwickelt und produziert Arzneimitteldaten für das Gesundheitswesen, die unter anderem Basis für die Softwaresysteme der Apotheken sind. In die Zuständigkeit des Bereiches Messen und Kongresse fällt die Durchführung der expopharm, als größter pharmazeutischer Fachmesse Europas, sowie des Deutschen Apothekertages. Für die Bundesapothekerkammer richtet dieser Geschäftsbereich insbesondere die wissenschaftlichen pharmacon-Kongresse in Schladming und Meran, für den Deutschen Apothekerverband das DAV-Wirtschaftsforum aus. Zur Unterstützung der Qualitätssicherung in Apotheken organisiert der Bereich ‚Pseudo Customer’ anonyme Testkäufe in Apotheken, durch die Apotheker ein persönliches Feedback zu ihrer eigenen Beratungspraxis und der ihrer Mitarbeiter erhalten. Darüber hinaus bietet die Werbe- und Vertriebsgesellschaft weitere Dienstleistungen mit aktuell wechselnden Schwerpunkten an. www.wuv-gmbh.de Die Verwaltungsgesellschaft Deutscher Apotheker (VGDA) ist ein Tochterunternehmen der ABDA. Sie übernimmt Verwaltungsaufgaben für die ABDA sowie für die mit ihr verbundenen Organisationen. Dazu gehören insbesondere die Vermietung von Immobilien und damit zusammenhängende Dienstleistungen. Sie übernimmt zudem administrative Vorgänge, u.a. im IT-Bereich. Pressemitteilung der ABDA
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Pflegeleistungs-Helfer gibt Überblick über neue Pflegeleistungen
Seit dem 1. Januar 2015 erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen deutlich verbesserte Leistungen. Durch den Pflegeleistungs-Helfer können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen künftig auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit unkompliziert einen Überblick über die neuen Leistungen verschaffen, die für sie in Frage kommen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Seit dem 1. Januar können Pflegebedürftige und ihre Angehörigen verbesserte Unterstützungsleistungen erhalten. Gerade wenn es darum geht schnell Hilfe zu finden, etwa nach einem Sturz oder einem Schlaganfall, braucht es einen guten Überblick. Wir wollen pflegende Angehörige dabei unterstützen unbürokratisch die Leistungen zu finden, die in ihrer konkreten Pflegesituation passen. Schließlich sollen die neuen Leistungen auch schnell da ankommen, wo wir sie haben wollen: Bei den Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen.” Der Pflegeleistungs-Helfer ist eine interaktive Anwendung. Über einen strukturierten Fragenkatalog wird ermittelt, welche Leistungen in der konkreten Pflegesituation passen und wie verschiedene Leistungen kombiniert werden können. Zudem erfahren Pflegebedürftige und ihre Angehörigen, wie sie Pflegeleistungen beantragen und wo sie sich weiter informieren können. Mit Hilfe der Ergebnisse können sich die Nutzerinnen und Nutzer bei der Pflegeberatung oder bei ihrer Pflegekasse gezielt beraten lassen. Weitere Informationen unter www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegeleistungs-helfer Pressemitteilung des Bundesminsiteriums für Gesundheit
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