ich: “was issen das?”
bobele: “ein hammer.”
ich: “und was macht man damit?”
bobele: ” … “
ich: “hast du eine idee?”
bobele: ” … ” macht eine vage klopfbewegung.
arzthelferin: “chef, kommen sie kurz, sie müssen hier noch die einweisung abzeichnen.”
ich entschuldige mich, gehe kurz aus dem zimmer, schreibe meinen karl-gustav und gehe wieder ins zimmer zurück.
ich: “so, wo waren wir. also der hammer. was macht man damit?”
bobele: “damit kann man nägel in die wand klopfen, um ein bild aufzuhängen.”
ich: lobende worte für´s bobele, strafende blicke für die mutter.
so geht´s natürlich auch.