Arzneimittelrichtlinien oder der Turmbau zu Babel

Zweiundsiebzig verschiedene Sprachen, das war die göttliche Strafe für die Überheblichkeit der Menschen, die sich im Turmbau zu Babel zeigte. Das Pfingstwunder soll diese babylonische Sprachverwirrung überwunden haben. Kein Wunder zeigte sich in diesem Jahr zu Pfingsten bei einem der Dokumente, mit der der Vertragsarzt (früher: Kassenarzt) schon seit über 15 Jahren leben muss und […]

Will die katholische Kirche nicht mehr taufen?

Will die katholische Kirche eigentlich nicht mehr taufen?

Ein Ausflug zur schönen Gemeindekirche. Ein schöner Ort für den besonderen Tag, für die Taufe des Neugeborenen. Man schaut sich um, freut sich, und betritt dann bedächtig das Gotteshaus. Tatsächlich war es nicht abgeschlossen.

Der Pfarrer lief auch durch die Kirchenhalle und wurde vorsichtig angesprochen. Der aber winkte ab, sah sich nicht um und lief rasch weiter, weg von den Fragenden.

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Hajo der Stationsarzt – Date im Zoo

Michelle und Hajo hatten sich zu einem Date im Zoo verabredet. Die hübsche Schwesternschülerin schwebt also auf unseren Stationshelden zu und kann es wohl kaum erwarten mit ihm einen Tag im Zoo zu verbringen.“Ich freue mich, Michelle …” stottert Hajo.
“Ich mich auch …” haucht sie zurück, ” … Deine Stirn, was ist …?”
“Nur ein Kratzer […]

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Namensgebung

Kunde: „Ich brauche etwas von meinem Dauerrezept.“

Apothekerin: „Ok. Wie ist der Name?“

Kunde: „Pedro Fernando Miguel Rafael Xavier João António Francisco de Assis Júlio Amélio de Saxe-Cob…

Was man für eine Ärztesoap braucht

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Assistenzarzt hat mich hierzu inspiriert:
Wenn wir unsere eigene Ärztesoap schreiben dürften – was für Charaktere müssten wir casten?
Also: Ort der Handlung ist natürlich das Kreiskrankenhaus Bad Dingenskirchen, was sonst. Und die Akteure sind:
1.) Der Chef. Der Chef ist der Chef und heißt auch so. Natürlich hat er auch einen Namen, aber der steht nur vorn auf dem Schild in der Eingangshalle, sonst wagt es…

Sisyphos und so.

Ich habe nach zweijähriger Pause wieder mit angefangen, Basketball zu spielen. Tolle Sache, dieser Unisport. Für zwölf Euro ein (bzw. das restliche) Semester lang jede Woche anderthalb Stunden nonstop in einer ordentlichen Halle 5 gegen 5 spielen – da kann man nicht meckern.
Naja doch, eigentlich schon. Nach zweijähriger Bewegungslosigkeit ist man naturgemäß ziemlich aus der […]