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Who Owns the Content? The Future of Medical Publishing.
Education is one of MedCrunch’s favorite topics. These are great times to talk about education. The internet and mobile devices have liberated knowledge and democratized its distribution. Up until now, medical knowledge was owned or distributed by several entities: the experts who produce it, the universities, the publishers and the various medical societies. Moreover, the pharmaceutical industry also has a major stake at educating physicians. In most countries, the majority of CME education is sponsored by pharma with educational sessions serving to enhance the pharma-physician relationship. However, this landscape is about to change and this is good news for the customer – we think. Let’s examine some reasons why we think that the game of learning is changing. Just look at the publishing industry. These large brick and mortar companies are facing the same risks as the music industry back in the 1990′s. Books are becoming digital, someone will eventually figure out how to share them with others. The natural impulse in our opinion would be to make digital books inexpensive and very easy to download and share on social media; the reduced product margin could be compensated by an increase in copies sold. However, publishers seem to head the opposite […]
Diabetiker sind interessiert an und offen für Diabetes-App
Eine wichtige, erste Kernaussage der aktuellen Befragung von Diabetikern zu Apps zeigt deutlich: Menschen, die von Diabetes betroffen sind, sind grundsätzlich interessiert an digitalen Unterstützungshilfen, um ihren Alltag besser bewältigen zu können (85,8%). Die Mehrheit der befragten Diabetiker glaubt, dass eine App dabei helfen kann, besser mit Diabetes klarzukommen (78,2%). An der Befragung haben sich vor allem Typ 1 Diabetiker beteiligt (67,8%). Viele von ihnen nutzen bereits Apps, zurm großen Teil Diabetes-Apps. Aber auch die Typ 2 Diabetiker sind als App-Nutzer aktiv, jeder zweite (51,9%) gibt an, eine Diabetes-App zu nutzen. Die meisten App-Nutzer gehören zur Altersgruppe der 40 bis 50 Jährigen. Die Technik spielt als Hindernis für die Befragten kaum eine Rolle, nur wenige geben an, die Technik nicht bedienen zu können (5%). Nur jeder 10. Befragte (11,2%) lehnt Diabetes-Apps ab, weil er für sich keinen Nutzen in der Verwendung einer solchen App erkennt.
Die Ergebnisse der Online-Befraung DiMAPP (Diabetes-Management mit Apps), die die Initiative Präventionspartner in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit Unterstützung von diabetesDE Deutsche Diabetes-Hilfe durchgeführt hat, werden in Kürze beim Diabeteskongress der DDG in Berlin vorgestellt. Dort wird gezeigt, wie die verschiedenen Unterstützungsfunktionen von Diabetes-Apps von Betroffenen eingeschätzt werden, wie Diabetiker bei der Suche nach hilfreichen Angeboten vorgehen, welche Rolle dabei Ärzte, Apotheker, Diabetologen als Empfehler spielen. Interessant sind dabei die Unterschiede in der Einschätzung der Befragten abhängig von Alter, Art der Diabetes-Erkrankung, Erkrankungdauer sowie der Vorerfahrung mit Diabetes-Apps. Insgesamt haben sich 436 Diabetiker an der Online-Befragung DiMAPP (Diabetes-Management mit Apps) beteiligt,
Das Projekt “MIT-Live-eBook” zum 1. Geburtstag unseres Blogs
Mit dem Monat Juni möchte ich auch ein neues Projekt starten. Schon länger habe ich mit anderen MIT-Sympathisanten ein MIT-Buch geplant. Wir haben in den letzten Jahren viel Erfahrung im Bereich “Medizintechnik und IT (MIT)” erworben und dies auch seit … Weiterlesen →