…. in Europa die Schotten. Zurückgeführt wird dies auf das so genannte Irn-Bru. Irn Bru ist ein Getränk, das seit über 100 Jahren in Glasgow hergestellt wird. Das Nationalgetränk der Schotten ist sehr süss, enthält aber keinen Alhohol und gilt als das perfekte Mittel gegen die Nachwirkungen des Alkohols vom Vorabend. Da das Getränk auch schon bei Kindern sehr beliebt ist, führen schottische Kinder die Statistik der “schlechtesten Zähne Europas” deutlich an. Mehr als 50% der schottischen Schulanfänger leiden bereits unter Karies – und im Durchschnitt fehlen einem Erwachsenen 7 Zähne, von den restlichen Zähnen sind im Durchschnitt 11 kariös. Somit sind über 50% der Zähne eines Schotten im Durchschnitt erkrankt.
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Die Kosten beim Zahnarzt können zum Teil sehr stark variieren. Dies hängt zum einen an dem “Faktor”, den ein Zahnarzt im Rahmen der GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte) aufgrund der Einschätzung des “Schwierigkeitsgrades” einer Behandlung ansetzen kann, zum anderen an den Laborkosten, die ein mehr oder weniger durchlaufender Kosten beim Zahnarzt sind. Grundsätzlich empfieht es sich […]
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Selten müssen die Zusammenarbeit zwischen Chef und Angestellten so fein abgestimmt sein wie in einer Arztpraxis. Im Wartezimmer besteht zudem für den Patienten die Möglichkeit, die kleinsten “Unebenheiten” sofort genau mehr…
Konsum „weicher“ Drogen
Die meisten Jugendlichen kennen die Gefahren und Risiken des Drogenkonsums sehr wohl und vermeiden jeglichen Gebrauch illegaler Substanzen oder beschränken ihn auf die sogenannten „weichen Drogen“.
Bei annähernd 96 % derjenigen,die Erfahrung mit Drogen haben,bleibt der Konsum auf Haschisch und Marihuana beschränkt.Wenn Jugendliche konsumieren,geht es ihnen oftmals weniger um ein verdrängen ihrer Probleme,als vielmehr darum,ihre Neugier zu befriedigen oder mal etwas neues,Aufregendes zu erleben.Nur eine Minderheit nimmt diese Drogen,um dem Alltag zu entfliehen oder „total abzuschalten“.
Harte Drogen mit ihrem erhöhten Risiko eines gesundheitlichen,strafrechtlichen und sozialen Abstiegs spielen quantitativ eine weitaus geringere Rolle.Dass es sich aber auch bei der Einnahme von Ecstasy um gesundheitlich wie rechtlich riskanten Konsum handelt,scheint vielen Jugendlichen dagegen nicht bewusst,oder zumindest wenig handlungsbestimmend zu sein.
Im Vergleich zur übrigen illegalen Drogenszene fallen hier sowohl veränderte Konsumentenkreise als auch veränderte Konsummotive und muster auf.Die Konsumierenden sind in der Regel sozial unauffällig,ohne Aussteiger oder Verelendungssymptome.
Das Konsumverhalten ähnelt alltäglich gewordenen generellen Konsumformen.Die art der Applikation,nämlich die Einnahme in Tablettenform,ist sozial adäquat und entspricht oftmals den Handlungsmustern der Erwachsenen,körperliche wie psychische Zustände durch die Einnahme von Medikamenten zu beeinflussen.